Was Dir auffiel...

Eure Kommentare

von Martin Teuschel

Zum gesamten Inhalt von www.berlinerplakate.deZum Seitenanfang

2006 -Bug:  Aufwachen Sylvester ist vorbei. Du zählst in der Galerie ab 2005 weiter. Bist Du schon 30, oder wie?                        Chrissie

Martin: Hatte viel zu tun. Und automatisiert. Aber nicht so perfekt. Danke, Chrissie

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Düster: Solch positive Ziele und solch düsterer Beigeschmack findet man zwischen Deinen Zeilen, die ich aufmerksam lese. Mich dürstets danach. Ich spüre tiefe Zerrissenheit, klaffende Wunden, innere Dämonen. Mir scheint da lauert ein Psychodram, welches meine Neugier aufrüttelt.
Weiter so!

Thomas Dark

Martin:
Ups...!

 

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.


Kitsch: Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich mir es gibt eine Internetprüfung!

Sandra

Martin:

Liebe Sandra, lies die Texte und Du siehst es geht nicht um Elfenbeintürme. An denen arbeite ich auch, aber nicht im Internet. Hier geht es mir um die Galerie und das "Tor zum Herzen". Ich zweifle, dass meine weiteren Texte je in Deinen Fingern liegen werden. Dein Urteil hast Du schon gebildet. Trotzdem danke ich Dir für Deine Mail.
Ach, übrigens gibt es einen Internetführerschein.

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Echter Verlust
Mit großem Bedauern habe ich gehört, dass die berlinerplakate
Einsparungsbemühungen zum Opfer fallen soll. Sie gehört zu den wenigen Publikationen, die ich trotz Zeitnot (2 Kleinkinder) immer noch lese, und zwar meistens vollständig! Für mich würde die Einstellung der Sie einen echten Verlust darstellen.

Susanne

 

BERLINERPLAKATE:

Liebe Susanne,

sei unbesorgt, die Berlinerplakate finanzieren sich ausschliesslich privat und sind deshalb von Einsparungen überhaupt nicht betroffen. Genau diese Unabhängigkeit war der Grund stets auf öffentliche Gelder zu verzichten.

Ich bin aber sichtlich erfreut, zu hören, das es über die Berlinerplakate bereits Gerüchte gibt.

 Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

unentbehrlich:

Sehr verehrte Damen und Herren,

als Ihre Site das erste Mal sah, war ich sehr skeptisch - ein
Umsonsthotel, was soll denn das? Inzwischen halte ich Ihre Arbeit für unentbehrlich.

Sie bringt Werte in die heutige Tageswelt eines jeden ein, der sie liest,
die ansonsten immer mehr vergessen, verdrängt, oder verachtet werden. Ich
halte "www.berlinerplakate.de" für enorm wichtig, und möchte nicht mehr darauf verzichten!


Danke für Ihre Worte und Ihre Arbeit! Und bitte weiter so!

Mit freundlichen Grüßen

Grit Sindlhuber

BERLINERPLAKATE:

Dankeschön … Mmmhhh.

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.
 

Behindertengerecht:

Werter Martin,

 

"berlinerplakate" finde ich  echt gut und gut gemacht. Bin blind, scanne die Artikel und lasse sie mir von einer Sprachausgabe vorsprechen. Aus dem Internet heraus könnte ich die Artikel mit nur zwei Tastendrücken ganz einfach anhören ohne zu scannen. Du hast doch alle Texte auf Datenträger. Wäre es dann aufwendig, alle neu erschienenen auf eine Seite zu stellen?
Die Träume würde
ich gerne mit Quellenangabe an interessierte Freunde weiterreichen, kann aber gescannte Texte nicht weiterverarbeiten, sondern nur anhören.
Vielleicht können Sie mir genannten Artikel als e-mail, moeglichst unformatiert und
im einfachen Textformat übermitteln. 'Das wäre sehr nett. Ich wünsche der Redaktion weiterhin viel Erfolg und Freude bei der Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen

 

Rüdiger

BERLINERPLAKATE:

Ein gute Idee, ich werde mich darum bemühen,

Martin

 Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

 Entsorgung:

Millionen Urlauber besuchen in der Urlaubszeit ein Dutzend Kirchen in ihrer Umgebung.
Andere nutzen freie Zeiten für Klosteraufenthalte zur Selbstfindung. Warum nicht auch einen Gottesdienst im Umsonsthotel? Ein gewisses Maß von Orientierungslosigkeit begleitet alle.
Eine Botschaft von der Liebe Gottes alle Milieus unserer Gesellschaft zu erreichen, alle Mitbürger von der Spaßgesellschaft bis zu den neu etablierten Lebensformen zum Trend von ansteigenden Kirchenbesucherquoten zu aktivieren, werden in dem erwähnten Mitmachhaus enden, das möglichst schnell wieder entsorgt werden sollte.

Hans Schnelltrichter

Lieber Hans,

ich fürchte da gibt es Missverständnis. Es liegt überhaupt nicht in meinem Sinn Kirchenbesucherquoten zu steigern. Vielleicht solltest Du die Ziele lesen.
 

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Rechtschreibfehler:

Uta:

Hallo Martin,
habe gerade Deine Seite durchgelesen.
Funktioniert alles super, habe noch nicht mal einen Rechtschreibfehler entdeckt!
Kompliment! 
Nach dem ganzen Flash-Gedöhnse mit absurden Navigationen ist Deine Seite eine echte Erholung. So sollte das Internet ja eigentlich sein.... 
Ich hoffe, Du findest Partner, die auch etwas umsonst anbieten.
Vielleicht solltest Du mal Vereine oder Selbsthilfegruppen ansprechen.
Oder diesen Stadtteilladen bei Euch, Rudi oder so heißt der doch...
Ansonsten wollte ich mit Lale mal beim Yoga vorbeischauen. Mal sehen, wann´s klappt...

Bis dann, Uta

PS... Kann man die Seite über Google oder so finden? Oder über die Berlin-Portale?
 

Meine Antwort:

Jetzt gibt es tausend Rechtschreibfehler. Sorry :(
Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Träume:

mischi und tom aus nüss

ach ja die ziele gefielen misch besonders gut
nach dem motto träume nicht dein leben, lebe deinen traum, jeden tach 
ein bissken

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.
Verlinkt:

Vishwanath:

... Ein Link zu Deiner originellen Website wurde schon unter  http://www.yoga-vidya.de/ Links/links.htm gesetzt...

Martin: 

Danke! 

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.
Motivation:

Mischi und Tom:

hai schwäbli
danke für die schöne seite
möchte man doch direkt nach berlin ziehen wo es noch aktive aktivisten 
gibt..
hier in nüss ist ja tote hose
ich weiss sind wir selber schuld
ein funke hoffnung bleibt dat dein beispiel schule macht
kopf hoch und weiter so
danke

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Nicht mit mir:

Anke:

BITTE KEINESFALLS VERLINKEN. DANKE.

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Roys Robotersoftware:


There appears to be a problem on this page of your site.

On page http://www.berlinerplakate.de

/links.htm
when you click on "Stephan und Manuela",
the link to http://www.berliner plakate.de/

www.familie-kruip.de
gives the error: Not found.
Suggestion: You may have forgotten the "http:"

As recommended by the Robot Guidelines, this email is to explain our robot’s activities and to let you know about one of the broken links we encountered. LinkWalker does not store or publish the content of your pages, but rather uses the link information to update our map of the World Wide Web.

Are these reports helpful? I'd love some feedback. If you prefer not to receive these occasional error notices please let me know.

Martin:

 Roboter ... brr. Roboter. Die merken auch alles. Danke schön!


Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Diebstahl:

Sue:
[..] Das Buch, das ich in der Bahn gefunden habe hat einen übermalten Stempel von der Bibliothek. Hast Dus geklaut?
[..]

Tolle Idee, viel Glück

Sue

Martin:
Nein, ich habe das Buch nicht gestohlen. Die Stadtbibliothek Friedrichshain  gibt ausgesonderte Bücher gegen Spenden ab, und ich habe es dort ausgewählt. Andere Bücher stammen von mir und meinen Freunden. Möchtest Du mitmachen, mal Dir einen Flyer oder lad ihn herunter [weiteres..] Oder verschenk ohne Flyer. Freude wird gewiss sein....
Falls Du durch meine Seiten gestöbert hast, hast Du vielleicht entdeckt, das ich Yoga praktiziere. Eine der yogischen Grundhaltungen ist die Ausbildung in YAMA (gesellschaftliche Disziplin).  Das schliesst ethische Grundregeln ein, zu denen auch der Respekt vor fremden Eigentum gehört. Die Robin Hood Mentalität ist für mich im historischen Zusammenhang durchaus verständlich,  aber in meiner Umwelt unnötig. Im Vordergrund meiner Handlungen steht bewusste und freie Umverteilung, nicht die Verteilung fremder Güter ohne Zustimmung. 

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

  Neue Zeit:

Matthias :

Hi Martin,

Deine Initiative finde ich sehr gut. Du kannst mich gerne in Deine Links aufnehmen -
ich werde das gleiche mit www.berlinerplakate.de tun, wenn Du einverstanden bist.

Die Neue Zeit kündigt sich bereits unüberhörbar an und wird hoffentlich bald da sein ;-)

Gruß nach F'hain
von Mathias
www.ShivaShakti.de

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

bessere Welt:

ich habe mir mal deine seite angeschaut - eigentlich mehr überflogen, denn
da gibt es ja eine menge informationen. 
du hast sehr utopische denkansätze, aber wer träumt nicht manchmal von einer
besseren welt... ich wünsche dir noch viel glück mit deiner seite und hoffe 
das du deinen zielen ein stück näher kommst.

km4042

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Format:

Frank: 

Hallo Martin, 

ich habe mir deine seite angesehen , wegen dem Neubaugebiet an der Spree.

Ich bin auch betroffen, hab  mir das Blatt runtergeladen. War nicht ganz einfach mit dem Format, ging aber.

Das Layout da ist viel besser, als auf den anderen Seiten.

Musste mal dran arbeiten.  

Viel Glück und freie Sicht, 

Frank

 

Martin:

Mit dem herunterladen... war noch nicht so ganz ausgereift, musste schnell gehen. Werde mir dafür noch was ausdenken.

Danke für den Tip mit dem Layout.

Sieht schon besser aus, nicht wahr? 

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Fritz:
Gibt es auch Bilder in größeren Formaten (besonders in  der Galerie)?

Martin:
Leider nicht auf der Homepage, das hat folgende Gründe:

1.) Ich verfüge über begrenzten Webspace. Momentan habe ich da zwar noch sehr viel Platz, doch der wäre schnell voll.
2.) Ich selbst surfe mit einem 56K Modem, das sicherlich weltweit die meisten nutzen. DSL hat eben nicht jeder.
Das ist übrigens auch der Grund warum es hier kein  Flash, keinen Sound, etc... gibt.
Nicht weil ich kein Multimedia mag. Im Gegenteil. Doch die Informationen, die ich hier anbiete hätten vermutlich eher kosmetischen Wert.
3. Besteht Interesse, bin ich bereit, Dir eine Cd mit grösseren Bilder zu geben.
 
 

 Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.
depremierend:

XXL:

Tach auch,
ist voll der Scheiss hier. Was soll das alles? Glaubst Du wirklich daran? Du bist ja bescheuert. Und sieht echt kacke aus.

XXL

Martin:

XXl. Bist 'n bisschen fies. Tud mir leid, dass Du weniger  gemeinsinn hast als ich, doch Dein Position teilen leider einige.  Das Aussehen... Ich arbeite dran... Dachte wär schon besser geworden. Aber ich weiss, das das noch ein langer aufwendiger Weg ist...

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Yogauhr:

Peter:

Danke für die Yogauhr.
Mit meinem Mp3- Player habe ich probiert.
Das ist sehr angenehm. Was nicht gut ist, ist das
ich meinen Player immer neu programmieren muss. Wäre schön, wenn der
Player Playlists speichern könnte. 

Danke für Deine Idee,
Peter 


Om - shanti - om

Antwort: Freut mich Dir geholfen zu haben. Mit dem Mp3 -Player
ist eine gute Idee, ich denke der hat auch keine Nebengeräusche wie mein
Cd-Player. Wenn ich abgelenkt bin, nervt mich das schon. Aber andererseits:
Wenn ich beim Yoga abgelenkt bin und die Gedanken nicht ruhiger werden,
nervt schnell vieles.

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Karteikarten:

Mehmet:

  Hallo Martin!

 Ich heiße Mehmet und war im Internet selber auf der Suche nach einem passenden Karteikartenprogramm für mein Handy, damit ich auch unterwegs an meinem Wissen arbeiten kann. Zufällig bin auch interessiert an Java und arbeite seit kurzem mit dieser Programmiersprache. Ich bin Jus-Student. Da gibt es immer genug Wissen zu verarbeiten und Karteikarten eignen sich hier in einigen Bereichen auch. Ich hoffe, dass wir gemeinsam ein für beide Seiten und viele andere auch nützliches Programm entwickeln und weiterentwickeln können!!!!!!!! Sag mir was du bisher schon diesbezüglich erreicht hast und welche Punkte noch offen sind. Ich kenne nicht die Aktualität deiner Webseite und vielleicht bist du ja schon längst fertig mit deinem Programm. Wenn ja, dann würde es mich noch mehr freuen, schon ein fertiges Programm von dir zu erhalten.

Meine Antwort:

Hi Mehmet,

ich habe im Moment sehr viele Dinge zu tun, werde vermutlich wenig Zeit für das

Programm mitbringen. Deshalb werde ich Dir in den nächsten (frühestens drei Wochen) den Quelltext mit Doku versehen und dir dann zugänglich machen.

Vielleicht habe ich dann auch mehr Zeit und wir könnten ggf. zusammen arbeiten.

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Gretchenfrage:

<>Hallo Martin,

ich bin Iris und komme aus Berlin.
Seit einem halben Jahr verfolge ich deine Homepage und wundere mich immer mehr.
Die Nüchternheit weicht immer mehr den Gefühlen.
Deine Inhalte werden immer religiöser.
Damit meine ich die Traumgeschichten.
Du hast mit der Fahrkartengeschichte angefangen, zeigtest Dich politisch mit dem Kopftuch und stiegst damit in die Religion ein.

Welches Ziel verfolgst Du genau?
Magst Du dazu Stellung nehmen?
Deine Ansicht über Religion ist sehr schwammig.
Bist Du religiös?
Ich bin es. Und die letzte Geschichte, das Gespräch   mit Gott ist ein Schande.
Du verdirbst damit Deine ganze Seite. Und mir den Spass.

[...]

Ich denke, das war meine erste und letzte Mail an Dich.

Schade,
Tschüss Iris.  

Meine Antwort:

Liebe Iris,

ich entschuldige mich zuerst bei Dir, und bei allen denen ich ähnliches Leid zufügte.
Das war nicht in meinem Sinn, im Gegenteil es geht mir darum Leid zu mindern. Leid, das durch den Kampf verschiedener religiösen Anschauungen entsteht.

Zu Deinen Fragen:

Ja, ich bin getauft und gottgläubig. Und allen, denen das ein Dorn im Auge ist, empfehle ich die zu dieser Mail ausschlaggebende Geschichte zu lesen.
Das die Nüchternheit immer mehr den Gefühlen weicht, hängt sicherlich auch mit dieser Geschichte zusammen, die sich in den ersten Zeilen von den Träumen unterscheidet. Sie ist mein Erlebnis:

Ich war noch nicht lange eingeschlafen, da hörte ich seine Stimme. Ich wusste sofort, die Stimme gehört ihm. Und obwohl ich wusste, das ich schlief war mir klar: "Das hier ist kein Traum."

Ein solches Erlebnis erschwert sicherlich Nüchternheit, aber ich erfahre zunehmend, das wesentliches im Leben eben nicht nüchtern, sondern menschlich ist.

Aber ich werde versuchen nicht ins Extrem zu verfallen.
Das Ziel, das ich genau verfolge ist in den Zielen klar umrissen.
Dort solltest Du vielleicht weiterlesen.
Der Begriff, der mir dort am schwammigsten ist, ist Freiraum. Dazu habe ich eine konkrete Idee, vielleicht wird im Februar - Update mehr darüber stehen. Vielleicht auch erst später. Eine Andeutung: Es geht um ein Gemeinschaftshaus.

Und vielen Dank, das Du mir ein halbes Jahr geschenkt hast.

Es tut mir Leid, wenn Du dich entschließt nicht mehr bei den berlinerplakaten vorbeizuschauen.

Würde Dich diese Antwort umstimmen, würde ich mich sehr freuen.

Wie auch immer, vielen Dank für das halbe Jahr,

Martin

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

autoresponder:

Chlodwig:

Sag mal,

schreibst Du die Mails hier selbst?

Na, klar, wenn es kein anderer für mich tut!

Dank Dir!

Martin

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Augenbrenner:
 

Tanja:

Hi Martin,

rot-gelb ist Geschmacksache. Ein bisschen grell, findest Du nicht?

Es ist schwer sich zu überwinden, E-Mails zu schreiben, statt sich kurz mal ins Gästebuch zu klicken. Warum hast Du keines?

Tanja

Meine Antwort:

Liebe Tanja,

über Geschmack lässt sich streiten, aber muss man nicht. Gibt kaum ein Thema, das sich streitlos besser vergessen lässt, als der Geschmack.
Ein Gästebuch,  bedeutet regelmäßige Checks und mehr Verwaltung.
Schließlich stehe ich für die Inhalte gerade. Also, entweder kannst Du auf der Co-Forum Seite hineinschreiben, das unterliegt nicht meiner Verantwortung... Oder... wie gehabt.

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Hoffnung:

Hi Martin,

vielen Dank für Deine Seite. Ich setze mein Hoffnung in Dein Projekt, lebe leider in München und habe wenig Zeit. Informier mich mal, wenn es neues gibt.

Silvia

Liebe Silvia,

ich schicke Dir von nun an regelmäßig Mails. Wenn Du keine mehr magst, sag einfach Bescheid.
Vielen dank für Deine Mail.

Martin

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Michi: 

... Dein Logo erinnert mich an ein Hakenkreuz. Ist das beabsichtigt?

Mein Antwort:

Nein, auf keinen Fall.

Erstens sind die BerlinerPlakate alles andere als parteipolitisch.
Und wenn sie sich an die eine oder andere Seite annähern (besser: sollte ein politische Partei sich in die Gefilde der Menschlichkeit verirren) ist das Zufall und nicht beabsichtigt.

Zweitens: Eine Stellungnahme gebe ich trotzdem. Ich lehne jede politische und gesellschaftliche Gruppe ab, deren Inhalte in irgendeiner Weise gegen Menschlichkeit und noch schlimmer für Massenvernichtung menschlichen Lebens stehen.

Drittens: Nebenbei bin ich Vegetarier und habe mich bei zweitens auf menschliches Leben beschränkt. Dachte ursprünglich an Lebewesen, aber dann wären Kühe und Schafe wirklich üble Zeitgenossen.

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Motivation (2):

Februar 04:

Meine Antwort an Ink_ya, die mir gute Fragen stellte.
Sie beklagte das Fehlen von Menschen mit ähnlicher Intention zum Umsetzen meiner Ideen und fragte unter anderem nach meiner Motivation.

Hi Ink_ya,

natürlich würde ich auch gerne ohne Geld weiterleben. Ich bekomme Feedback von mehreren Leuten,
und die meisten, die mir schreiben halten meinen Weg für gut. Ich denke , die anderen schreiben mir einfach nicht.
Du schreibst so zu leben geht nur durch Zusammenarbeit vieler Menschen.
Gewissermaßen hast Du recht.

Mein Ansatz liegt darin, einfach mit wenigen Menschen zu beginnen, damit es irgendwann viel sein können.

"Bevor Du 1000 Meilen läufst, musst Du den ersten Schritt tun." 

Ich ermögliche mir diesen Weg durch Lohnarbeit (20h/Woche) , die mich ernährt.
Und durch verschenken von Zeit. Aber glaubst Du das ich Zeit schenken kann? Ich selbst glaube es nicht. Ich nehme mir Zeit.

Wenn Du Mut hast, einer geldfreien Welt entgegenzugehen, ohne auf die "Zusammenarbeit von vielen Menschen ähnlicher 
Gesinnung" warten, kannst Du mir gerne helfen.

Wie?
1.) Feedback!
2.) Erlaube mir die Veröffentlichung Deiner Korrespondenz
bzgl. der berlinerplakate, i.S. von Kritik oder FAQ.
3.) Erforsche Möglichkeiten und Fantasien unserer Welt 
mit mir und anderen und versuche sie umzusetzen.
4.) Verbreite mein Angebot, Projekte umsonst zu bewerben. Seien es Amateurfußballer, Kochgruppen, Schriftsteller, Mütter und Väter, die Kinderaufsicht organisieren ...., Yoginis
5.) Gefällt Dir alles nicht? Antworte einfach, schreib was Du kannst, was du auch ohne Geld machen würdest, und wovon Du besser Deinen Lebensunterhalt bestreiten solltest. 

Meine Motive?
Oft hörte ich: "Die denken alle nur noch ans Geld",
und sie hatten recht. Ich denke auch oft ans Geld. Das erscheint notwendig, resultiert jedoch meines Erachtens aus Abhängigkeit vom selbigen. Diese Abhängigkeit lässt sich durch Gewöhnung an Alternativen verringern.
Und einer geringen Abhängigkeit fällt es leichter zu entfliehen. Als Alternative zu Geld fällt mir jetzt ein:
Tauschgut und Nix.
Tauschgut ist dem Geld nicht ganz unähnlich.
Es schließt Besitzlose und Schwerkranke aus.
Nix.
Hat jeder. Kann jeder. Darf jeder.
Aber wer weiß? Vielleicht sagen Menschen einer solchen Gesellschaft:
"Die denken alle nur noch ans Nix." 
Mag sehr langweilig klingen, klingt auch noch Meditation!
Und heute denken ja auch nicht wirklich alle nur ans Geld ;)

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Michael:
Alle Achtung über die Geschichte Liebesschlag . Ich habe so etwas auch drei Jahre mitgemacht. Es hat mir gezeigt, das ich nicht der einzige bin, den so etwas treffen kann. Meine Ex hatte damals Drogen genommen - ich dachte immer  und immer wieder, ich könnte ihr helfen und sie würde sich ändern. Erst nach sehr langer Zeit, als ihr Schläge immer brutaler wurden, kapierte ich: Es lag nicht an mir! Hilfe bekam ich von einem guten Freund, der mich immer wieder auf das Prügeln angesprochen hatte, was ich lange aus Scham abgestritten hatte.
Schön, das Du auch mal über solche Themen schreibst, um den Freiraum zu beschreiben.

Martins Antwort:  
Lieber Michael,
tut mir Leid, das Du diese Erfahrungen hattest. Ich freue mich, das es Dir gefällt über dieses Tabu zu lesen. 
Vielleicht kannst Du Deine Erfahrungen ja dafür nutzen anderen zu helfen. Wie Du ja selbst weißt ist es gut, wenn es ein Hilfsangebot gibt.
Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

Rebecca:

Das Interview zwischen Tone-A-Tube und Marc gefiel mir sehr gut. Aber warum ein solches Extrem: Ein Monarchist? Die sind doch vollkommen undemokratisch. Das passt überhaupt nicht zu dem Mitmachhaus.

Martins Antwort:

Gerade das Extrem hat mich gereizt. Denn ein Mitmachhaus mit engen politischen Grenzen ist meiner Meinung nach ein Sammelbecken der Intoleranz Doch das Gegenteil wünsche ich mir zu erreichen.

Ich moechte mich zu dieser Mail auessern.

 

Und ausserdem: :

Karl sah ...  ich antwortete...Du liest. Und wenn Du Lust hast schreibst Du mit. Ganz einfach. Geniale Sache.

 

Zukunft gestalten!

Martin Teuschel

Zum Seitenende
Angst vor meiner Zensur? Tippe bei

von Martin Teuschel

 Zum Seitenanfang

Zum Seitenanfang

zur Übersichtzur Übersicht

breiten_mass_inhalt_spalte