 | Im Erdgeschoss sind Gemeinschaftsräume. Unten
links ist das Rauchzimmer:
Ein Kompromiss. Daneben funktional
Haustechnik, Portier und Empfang. Die Treppe führt zum
Schlaf-, Sanitär- und Schliessfachbereich. Ihre Nähe zum Eingang
ermöglicht schnelles Umziehen mit der Kleidung,
die im Umsonstladen ausgesucht werden
kann. Auch Körperpflege ist mögllich: Der Gast wird
salonfähig, bevor er zur Gemeinschaft tritt. Sehr
praktisch nach langer Reise. Das Untergeschoss bleibt
Rollstuhlfahrern verwehrt, deshalb haben sie ihre eigene Zone. Mit Aufzug. Zwei Besonderheiten aus mir bekannten Hostels: Der Springbrunnen im zentralen Raum (Cats Hostel Madrid) und der Raum der Stille (Slowenien, Lubjlana, das Gefängnishostel, dessen Name ich leider vergaß): Orte laden zum Lauschen ein: Stille oder Wasserplätschern. Die schwarze Wand ist schalldicht. Vom Brunnenzimmer gehen links das verschlossene Kinderzimmer und zwei barrierefreien Gästezimmer ab. Geradeaus geht es in die Küche, von der rechts ein Sportraum und Links ein zweiter Aufenthaltsraum abzweigt. In diesem führt die Treppe in die ersten Etage und ins Untergeschoss. Der Aufzug fährt nach oben und kann um Energie zu sparen nur vom Personal während der Arbeitszeit oder zur Verhinderung von Barrieren genutzt werden..  Du hast andere Bilder vom Tor des
Herzen ? Oder aus Zeiten Deiner Mitarbeit Pläne, Grundrisse oder
dergleichen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du sie mir schickst: von Martin Teuschel
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