Unkommerzielle Arbeiten von John-Martin Teuschel (JOMT) bis 2010

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www.berlinerplakate.de: 5.) Kleidung von Martin Teuschel

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Mitglieder müssen im Club Clubkleidung tragen.

Clubkleidung erfüllt folgende Kriterien. Sie umfasst eine Tasche, ein Handtuch, eine Clubkarte, Hausschuhe, ein Ober- und ein Unterteil. Socken und Unterwäsche können zugereicht werden.

Die Kleidung ist unterschiedlich, da sie aus Beständen der [Altkleidersammlung] stammt, das heißt: Sie ist keine Einheitskleidung. Individualität und Zufall bei der Auswahl bestimmen letztlich das Aussehen der Bekleidung.

Auf Wunsch besteht die Möglichkeit der kostenlosen Mitnahme, sofern genügend Kleidung zur Auswahl besteht.

Die Clubkarte ist am Oberkörper deutlich sichtbar zu befestigen. Auf ihr steht der Name, die Mitgliedsnummer des Mitglieds und ein Barcode, der Zugang zum Schliessfach ermöglicht.


Das kleine Handtuch ist als Taschenverschlussklappe befestigt und abnehmbar. Eigene Handtücher, die täglich gewaschen werden, vermeiden die Verbreitung von Krankheiten

Die Tasche dient der Aufbewahrung wichtiger persönlicher Dinge.

Die Schuhe können persönlich zugeteilt werden, privat mitgebrachte Hausschuhe sind wegen der Hygiene ausdrücklich empfohlen. 

Für die Clubkleidung gibt es zwei Gründe:


Kleidung zieht soziale Grenzen. Je nach Kleidung wird Kontakt erleichtert oder erschwert.


So verbünden sich  Arme, die aus der Lebenssituation an Kleidung sparen müssen, sich leichter mit denen, die  ähnlich schlechte Kleidung tragen und agieren gleichzeitig gerne, in Wort und Tat, gegen finanziell aufwändig Gekleidete. 

Diesen Effekt gibt es in allen sozialen Schichten.

Ein ähnlicher Umstand ergibt sich bei Jugendgruppen, mit demselben ausgrenzenden und zugleich integrierenden Effekt.


Der zweite Grund liegt in den Anforderungen an die Hygiene, die in der Regel nicht durch Kleidung beeinflusst wird, im Einzelfall jedoch manchmal schon.


von Martin Teuschel

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Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
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  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
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