Unkommerzielle Arbeiten von John-Martin Teuschel (JOMT) bis 2010

Neue Inhalte folgen auf jomt.de

www.berlinerplakate.de: 9.) Räume von Martin Teuschel

Texte:    Sachtexte    Gedichte 1  2  3      Geschichten   Tor zum Herzen    Start & Mehr    Bilder    Impressum    Copyright

 
Es gibt, offene, geschlossene und Betriebsräume.

9.1.) Betriebsräume:

Zu den Betriebsräumen gehören die Wohnräume der Mitarbeiter und ein Büro. Diese Räume sind nur für Mitarbeiter des Clubs zugänglich.

Das Büro dient Verwaltungszwecken und Wertsachen der Hotelgäste werden hier aufbewahrt.

Die Wohnräume des Personals sind getrennt vom häuslichen Bereich und hier gilt immer vorrangig der Schutz der Privatsphäre der Bewohner.



 Zu diesen Privaträumen gehören auch sanitäre Räume, eine Küche und ein Gemeinschaftsraum. In diesen Bereichen gelten die allgemeinen Regeln des Hauses, wovon der Zutritt durch Clubmitglieder, die kein Personal sind und die Kleidungsvorschrift ausgenommen sind.


Zieht ein neuer Mitarbeiter ein, helfen die alten Mitarbeiter ihm bei der Renovierung. Bei Auszug wird die Wohnung besenrein übergeben.

9.2.) geschlossene Räume:

Geschlossen sind der Kinderraum und die Schlafräume.

 

Für den Kinderraum gibt es einen Schlüssel, der an einen verantwortlichen Erwachsenen gegeben wird. Dieser Erwachsene ist bis zur Rückgabe des Schlüssels aufsichtspflichtig für alle Kinder, die sich im Kinderraum befinden.

Die Schlafräume sind geschlossen, nur Hotelgäste haben Zugang.
Im Gegensatz zu anderen Hotelräumen befinden sich alle anderen Bereiche, die dem Hotelbetrieb zugehören ausserhalb der Schlafräume und sind offen.
 



Für die Schlafräume gibt es festgelegte Ruhezeiten.
Für die Belegung der Schlafräume gibt es eine Quote, die Frauen, Behinderte, Männer und Familien gleichstellt.


  9.3.) offene Räume:

 Offene Räume sind zuteilbar oder generell geöffnet. Als zuteilbar gelten Sport-, Seminar-,Meditations-, Gebets- und Werkräume.
Diese Räume stehen allen offen, werden jedoch kostenfrei an Gruppen verteilt.

 
 

Auch für die Vergabe dieser Räume gibt es eine Quote,  die Alternativprojekte Mainstreamprojekten gleichstellt.
 

Garderobe, Umsonstladen, Waschküche, der Ruhe-, der Kommunikations-,die Wasch- und Umkleideräume sind jederzeit frei zugänglich.

von Martin Teuschel

 Zum Seitenanfang

Zum Seitenanfang

breiten_mass_inhalt_spalte

 





Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.