Unkommerzielle Arbeiten von John-Martin Teuschel (JOMT) bis 2010

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www.berlinerplakate.de: Schlafräume von Martin Teuschel

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Allgemein:
Grundsatz:
Quoten:
Aushang für jeden Schlafraum:
Bild-Vogelperspektive
Bild- Türperspektive
Bild Lüftung


Allgemein:


Als Räume dienen 4-Bett Zimmer mit jeweils zwei Etagenbetten

Schlafen kann hier jeder und umsonst, jedoch nie mehr als fünf Nächte in drei Monaten.


Eine Quote regelt das Verhältnis von Obdachlosen und Wohnungsinhabern, Frauen, Männern, Familien und Behinderten damit soziale Gerechtigkeit zum einen gefördert wird, andererseits wird ein ständiger Austausch durch Touristen oder im Ort lebende interessierte Schlafgäste soziales Gleichgewicht erhalten.

Eine angemessene Hygiene wird durch die Grundregeln und folgende Maßnahmen gewährleistet:

Die Betten sind so angelegt, das der Boden unter ihnen leicht zu reinigen ist. Die Reinigung von Betten und Bettzeug, und die Lüftung der Räume ist leicht von den Schlafgästen zu reinigen und schnell  wieder einsatzfähig.

Nach erfolgter Reinigung kontrolliert Hauspersonal die Qualität der Reinigung und bessert sie ggf. nach.

Check-In ist von 14:00 bis 17:00 Uhr.
Ab 18:00 Uhr wird das Bett freigegeben für andere Schlafgäste, außer das Tor zum Herzen ist am gleichen Tag über geänderte Umstände benachrichtigt worden oder der Gast hat im voraus eine andere Ankunftszeit vereinbart.

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Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.

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Allgemein:
Grundsatz:
Quoten:
Aushang für jeden Schlafraum:
Bild-Vogelperspektive
Bild- Türperspektive
Bild Lüftung


Quoten:


Warum gibt es diese Quoten?

a) Benachteiligung von Frauen, Familien und Behinderten.


b) Gefahr der Wandlung zum Obdachlosenheim.


c) Gefahr der Hotelnutzung als Wohnungsersatz.
d) Entwicklung bürokratischer Hindernisse zu Lasten von Ausnahmesituationen die Menschlichkeit abverlangen.


 


Wie werden die Quoten umgesetzt?

a) Verhältnis Frauen: Männer 50:50, Kinder werden extra gezählt.
b) Verhältnis Obdachlose zu Obdachhabenden. 5 : 95
Das Erkennen von obdachlosen Ausländern ist durch unterschiedliche Melderegeln schwierig. Bei Unklarheit gewinnt die Gastfreundschaft.

 
c) Zeitliche Begrenzung: 5 übernachtungen in 3 Monaten.
d) Schlafmöglichkeiten in Räumen schaffen, die nicht dem Hotelbetrieb dienen, falls der Betroffene keine bessere Unterkunft, die der speziellen Not (psychosoziale oder andere spezifische Betreuung) entspricht, bekommt. In Facheinrichtungen kann Betroffenen besser geholfen werden. Das TZH hilft: Es kümmert sich um den Kontakt.
 


Was erreichen die Quoten?

a) Der Familienvorzug wird gewährt. Gleichzeitig werden geschlechtliche und gesundheitliche Gleichstellung gefördert.


b) Das TZH bleibt Treffpunkt für Menschen aller sozialer Schichten.


c) Das TZH behält den Charakter eines Hotels und Gemeinschaftshaus mit damit verbundenen Austausch. Ausnahme sind Personalwohnungen: Sie gewährleisten praktischen Nutzen und Kontinuität im Kontrast zur Fluktuation.


d) Hilfe in akuten Notsituationen entspricht der Grundhaltung der Menschlichkeit. Maximale Qualität der Hilfe wird angestrebt..
 


Das Beispiel für Quoten:

88 Betten sind zu verteilen.
44 Männer, 44 Frauen, 5 Obdachlose.
Angemeldet sind 3 Familien:
Kufstein: Zwei homosexuelle Mütter, 4 Kinder
Miller: Vater, Mutter, 3 Kinder
Glaciere: Grossmutter, Vater, Mutter, 1 Kind
Insgesamt: 15 Personen
Diese Familien werden zugunsten der Familienförderung nicht in die Geschlechtsquote einbezogen.
Es verbleiben 73 Betten.
Die Geschlechtsquote soll Frauen vorziehen. Es verbleiben 37 Frauen- und 36 Männerbetten. Davon drei für obdachlose Frauen.
 

 





Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.

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Allgemein:
Grundsatz:
Quoten:
Aushang für jeden Schlafraum:
Bild-Vogelperspektive
Bild- Türperspektive
Bild Lüftung
 


Aushang:


Verbot:

Wegen der Brandgefahr ist Feuer jeder Art in den Schlafräumen verboten.

Ruhe und Unruhe:

Die Schlafräume werden in zwischen 10:00 und 14:00 gereinigt.
Von 14:00 bis 10:00 ist Ruhezeit.
Um Ruhe zu wahren bitten alle Clubmitglieder Dich nur Nötiges zu flüstern. Körpersprache ist besser.
Nutze die Schlafräume zum Schlafen:
Zum Waschen, frisieren und Umkleiden nutze die Duschräume.
Mahlzeiten schmecken in Küche und Aufenthaltsräumen besser, leiser und geruchloser.


Prüfe Dein Tun: Stört es Schlafende finde einen besseren Raum im TZH. Gerade nachts sind viele Räume frei.

Aufbewahrung:

Lege Waschutensilien und andere Kleinigkeiten in die Privatboxen. Deine hat die Farbe Deines Bettschildes, Deines Kleiderbügels und Hakens.
Sichte, verwahre und packe Dein Gepäck im Aufbewahrungsräume geeignet.
Wertgegenstände kannst Du beim Portier aufbewahren.
 


Allgemein:
Grundsatz:
Quoten:
Aushang für jeden Schlafraum:
Bild-Vogelperspektive
Bild- Türperspektive
Bild Lüftung



von Martin Teuschel

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  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.