Unkommerzielle Arbeiten von John-Martin Teuschel (JOMT) bis 2010

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www.berlinerplakate.de: Freiraum von Martin Teuschel

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Was kann das Projekt "Freiraum" erreichen?

Die kostenfreie und allen offene  Förderung, Verbesserung, Ermöglichung und Erhaltung von Gesundheit (Nach WHO -Definition),  sozialer und informeller Gerechtigkeit, religiöser Toleranz, kulturellen Austausch, Integration und die Stärkung nachbarschaftlicher Bindungen in direkter Umgebung scheint mir Vorraussetzung für gemeinschaftliches Miteinander. Gemeinschaftliches Miteinander ist wiederum die Basis  eine freien, selbstbestimmten und gesunden Gesellschaft und kann die vom kapital bestimmte Gesellschaft in neue Wege führen.

Wie kann das Projekt Freiraum seine Ziele erreichen?

Schwerpunkt ist die Realisierung eines  Mitmachhauses mit Grundstück in der Stadt, das jedem zugänglich ist, der bereit ist sich mit den Grundregeln zu arrangieren.  

Dort wird es kostenfrei Gesundheit und ihre Vorsorge, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration ermöglichen, fordern und fördern.

unbekannt: Tag

Die Gesundheit wird durch Sportkurse, Informationsveranstaltungen, Aktivitäten und Hygiene gefördert.  

Neutrale Kleidung aus einem Kleiderdepot, die während des Aufenthaltes zu tragen ist  und Körperpflege (sofern Bedarf!) , vermindern soziale Ausgrenzungen aus olfaktorischen und optischen Gründen, die aufgrund unterschiedlicher sozialer Zugehörigkeiten erworben sind.  

Die kostenfreie, durch leichte Tätigkeiten ermöglichte,  Nutzung von Schlafräumen schafft soziale Gerechtigkeit, Kommunikation, kulturelle Vielfalt,  aber auch Hilfe in Notlagen. Informelle Gerechtigkeit werden Hirnleistungstraining, Informationsveranstaltungen und Lerngruppen unterstützen. Religiöse Toleranz werden in einem Gebetsraum durch Geistliche unterschiedlichster Konfessionen und entsprechenden Kommunikationsforen ermöglicht.
 

Werte, die positiven, menschlichen Aspekten des Seins entsprechen, sollen durch Grundregeln und Seminare gepflegt werden.

Und mit  Deiner Hilfe: Dem Gemisch aus Sponsoring und Tatkraft.

Linda: Clown

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Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.

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Hilfe!

Als Projekt sind wir  auf Deine Hilfe angewiesen. Gut! Du möchtest helfen, weißt aber nicht wie.

  1. Durch Interesse:.
    Du willst nicht so lange warten, bist aber an diesem Projekt interessiert:  Informiere  mich, ich melde mich, wenn ich fertig bin oder zu einem Zeitpunkt Deiner Wahl, erinnere ich Dich.  

  2. Durch Beteiligung:
    Die Idee gefällt Dir, Du kannst irgendetwas, was dem Projekt nutzen kann. Melde Dich.

  3. Durch Finanzierung: Utopie, wird mir oft vorgeworfen. Das Unmögliche wahr machen klingt natürlich schwierig, doch letztlich ist es eine Frage der Finanzierung. Ich weiß, das viel größere Projekte von guten Menschen finanziert werden. Das gibt mir die Sicherheit die richtigen Menschen von meiner Idee überzeugen zu können.  Vielleicht reicht einer. Du kannst?

bologna: pazo

Vorschläge:

1.) Spreche mit Freunden und Feinden über dieses Projekt.
2.) Im Internet: Empfehle, kritisiere, lobe, verlinke dieses Projekt.
3.) Verschenke Bücher und Gegenstände aus Deinem Besitz, in dem Du sie an einem guten Ort (S-Bahn, Bus, Fensterladen, Baumast, Gartenzaun, u.v.m.)  mit einem Flyer ( Flyer1, Flyer2  (ggf Acrobat Reader, zur Anzeige herunterladen.)  hinterläßt. Kein Drucker? Nimm ein Blatt Papier und mal Deinen eigenen Flyer.
4.) Du bist kreativ! Schreibe, male, musiziere, fotografiere, filme Deine Erlebnisse aus dem Mitmachhaus
5.) Verteile den Flyer (Flyer1,Flyer2)  in Deiner Strasse, an Deinem Urlaubsort.
6.) Erkläre Deine Ansichten, Verbesserungen und Anforderungen zum Mitmachhaus!
7.) Geldspenden sind durchaus erwünscht, rechtliche Möglichkeiten zum Steuersparen allerdings nicht vorhanden. Deine Stiftung oder Du möchtest uns trotzdem unterstützen?
8.) Keine Erben? Alles dem Staat schenken? Nimm mich verknüpfe das Testament mit der Bedingung des Handeln für den Freiraum.
9.) Gestalte andere Projekte und verknüpfe Dich mit unseren Projekt zu einem Netzwerk.
10.) Praktische Fähigkeiten wie Webdesign, Mauern, Fliesenlegen, Erfinden von seltsamen Geräten, Verwaltung von Geld und Immobilien, juristisches Wissen u.v.a. werden wir zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich benötigen, Deine Adresse aber schon heute.

 

Warum dieses Projekt wichtig ist:

  1. Geldmangel und -verteilung versperren einigen Menschen Gesundheit und Bildung.

  2. Der Mangel an religiöser Toleranz, kultureller Integration verstärkt die Möglichkeit des Gegeneinanderausspielen der Menschen. Dabei schwindet der Blick für die Ursache  und Lösungsmöglichkeit.

  3. Lösungen finden sich oft beim "Blick über den Tellerrand", dem  kulturellen Austausch.

  4. Geldmangel kann durch Kostenfreiheit entgegnet werden.

  5. Kostenfreiheit braucht zwei Dinge: Kostenfreien Raum und kostenfreie Anbieter. Letztere gibt es zur genüge. Ersteren zu selten.

  6. In Großstädten behindert Anonymität nachbarschaftliche Gemein- und Freundschaft.

  7. Nachbarschaftshilfe ist steuerfrei, gut versichert und hat einen unmessbar hohen Mehrwert.

Wissenswert:

Das Projekt ist in der zweiten Phase der Realisierung.  Einerseits werbe ich für das Projekt ( u.a. Berlinerplakate Open Content Contest), andererseits bringe ich es in eine Form, die es mir leicht macht, es zu präsentieren.

Die zwei Beschreibungen sind nicht vollständig.
Monat für Monat werde ich  die Beschreibungen (Warum drei?) erweitern und vervollständigen, ihre Details ändern, doch nicht das Wesen der Idee.

Der Geist der Definition bleibt verbindlich.

Nach Fertigstellung der Beschreibungen (ca. 2-4 Jahre) beginnt die dritte Phase der Realisierung.

Deine Neugier ist erwacht? Na, dann weiter zum Tor des Herzen,

Mitmachhaus oder wie auch immer es später heißen mag ...  

Warum drei Beschreibungen?

Weil ich mehr Menschen und eine bessere Vorstellung des Projektes erreichen kann. Drei Beschreibungen sind für Drei Lesarten:

  1. Erklärungen und Definitionen  beinhaltet die erste idealisierte Beschreibung.

  2. Einen Rundgang durch das Haus in prosaischer Form eine erlebte Begegnung mit diesem ungewöhnlichen Ort beinhaltet die zweite Beschreibung. Sie orientiert sich an den Richtlinien der ersten Beschreibung.

  3. Eine Bildergalerie, mit Ideen, die den Ort des Herzen visualisieren.

Warum heißt das Mitmachhaus "Tor zum Herzen"

  Der Name "Tor zum Herzen" entstand aus dem Wunsch Menschen einen Ort zu geben, der Werte realisieren soll, die Gefühl und Würde  entsprechen und zu einem herzlichen Miteinander gehören. Die Fähigkeit diese Werte zu erleben liegt in jedem: Im Herz.

Beachte:
Lass Dich nicht vom Namen irritieren. Er ist kein wesentliches Element und durchaus flexibel, ebenso wie meine Ausarbeitung zur Realisierung änderbar bleibt. Worte sind einen Streit wenig wert, wichtig ist ihr Gehalt.


 

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Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.

www.berlinerplakate.de: Freiraum von Martin Teuschel

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 Mitmachhaus in Text und Bild

alles über Texte und Bilder, die das Mitmachhaus und das Leben darin  beschreiben 
Rechts sind die Links zusätzlich erläutert.

 

 Dreamland: Produkte aus dem Mitmachhaus
Preise gewinnen beim: Berlinerplakate Open Content Contest

 

Dreamland: Produkte aus dem Mitmachhaus
Gewinnen beim: Berlinerplakate Open Content Contest
 


Bilder:



Tor zum Herzen
Foto von 2058, Eingangstür, internationale Klingel, Terminaushang

als Schema:
Probleme, Wege, Ziele, Nutzen auf einem Blick

Hierarchie im TZH:
Das TZH wird von Mitarbeitern und Mitgliedern gemeinschaftlich geleitet.

Spendendose
Im ganzen Haus gibt es Spendendosen zum Direktspenden für das TZH.


Mitgliederbereich


Grundriss ÜG :
zeigt Duschen, Toiletten, Waschküche, Schlafräume, Gepäckaufbewahrung und Umkleidemöglichkeiten

Schlafraum-Vogelperspektive
zeigt Ventilator, Kisten, Seilwinden und Lüftungsklappen

Schlafraum- Türperspektive
zeigt die dimmbaren Lampen und Betten des Schlafraums.

Schlafraum Lüftung
zeigt das manuelle Lüftungssystem im TZH.

Spender Toilettendesinfektion
zeigt wie Gesundheit wird durch Hygiene unterstützt wird.

Dusche
gibt Hotelgästen und Mitgliedern die Möglichkeit zur Reinigung und zum Umkleiden.
 

Grundriss EG:
Sportraum, Kinderzimmer, Raum der Stille, Aufenthaltsräume, Raucherzimmer, Haustechnik, Portier; Umsonstladen, Barrierefreie Schlaf- und Waschräume

Sandros wird begrüßt
Dieser Cartoon zeigt Michele bei der Begrüßung von Sandros.


Lennard im Raucherzimmer
Dieser Cartoon zeigt die Lösung des TZH zum Thema Rauchen.

Seifenspender
Das Bild zeigt Handwasch- und Geschirrspülmittelspender mit internationaler Bebilderung.

 



Grundriss 1OG:
Seminarräume, Werkstatt, Kommunikationszentrum, Galerie, Aufenthaltsbereich

Grundriss Dachgeschoss
Sonnenterasse, Garten, Werkzeug,  Lagerraum,  Kuhmaschine, Freizeitbereich

 

Personalbereich:

Grundriss 2.OG:
Personalwohnungen, Duschbereich, barrierefreie Sanitäreinrichtungen, Aufenthaltsbereich

Grundriss 3.OG:
Personalwohnungen, Versammlungsraum

Grundriss 4.OG:
Personalwohnungen, Küche, Aufenthaltsbereich


 



Beschreibung in Geschichten


Die Sandros-Serie



Sandros Ankunft (Teil 1)

  • Fleischfreiheit
  • Religion
  • Atheismus
  • Keine Sekte
  • Hotel
  • Gebetsraum
  • Das Herz öffnen
  • Internetreservierung
  • Busverbindung
  • Mehrsprachigkeit

Micheles Gedanken über Sicherheit (Teil 2)

  • Studentenjob
  • Sicherheit
  • Küche
  • Mitgliederarbeit
  • Begrüßung

Sandros und die Kuhmaschine (Teil 3)
 

  • Check - in
  • Lagerung Bettwäsche
  • Vielsprachigkeit
  • Mindmap
  • Informationen
  • Dokumentation
  • Kostenfreiheit
  • Energiequellen
  • Direktspenden

Pfeil und Schildkröte: Beides blau (Teil 4)

  • Hygiene
  • Umsonstladen
  • Gastspinde
  • Orientierungshilfen
  • Bilderklärungen
  • Raumgeruch
  • Barcode
  • Clubkarte
  • Duschräume
  • Graffiti
  • Raucherzimmer

sticker

Traumschaum (Teil 5)

  • Raum der Stille
  • Brunnenzimmer
  • Schulklassen
  • Küchendetails
  • Mülltrennung
  • Wassersparen
  • Reinigungsmittel
  • Gemeinschaftseigentum
  • Essen
  • Penthouse

Sandros und Celine (Teil 6)

  • Küche
  • Cafe
  • Kino
  • Mitglieder
  • Fahrstuhl
  • Behindertenanpassung
  • Konsumfreiheit
  • Verhaltensregeln
  • Mehrsprachigkeit
  • Kuhmaschine
  • Mitgliederarbeit

Nackt und Fleisch (Teil 7)

  • Arbeitsgruppe Kunst
  • Computerraum
  • Galerie

Raymond und Sybille (Teil 8)

  • Arbeitsgruppe
  • Interaktion Nachbarschaft (Rintsch Uhr)

Casablanca (Teil 9)

  • Kino
  • Portier
  • Wartelounge

Lexin (Teil 11)

  • Personalzimmer
  • Raum der Stille
  • Dachgeschoss

 

Ahnung vom Paradies (Teil 12)

  • Kinderzimmer

Sandros Blues (Teil 13)

  • Grundregel Drogen

und in anderen Geschichten...


 Das Biest

  • Duschräume
  • Internationalität
  • Schuld
  • Sühne
  • Magie

Gefühlsmaschine

  • Religion
  • Persinger
  • Tech-visioneers
  • Elektrogruppe
  • Techniker
  • Virtual Reality
  • Raumnutzung
  • gesellschaftlicher Konsens
  • Krisenstab
  • Demonstration
  • Deeskalation
  • Nachbarschaft
  • Politsche Gruppen
  • Online-Konferenz


Maxi und Celine

  • Ausstellung
  • Galerie
  • Vernisage
  • Werkstatt
  • Reparaturen
  • Sponsoren
  • Kleidung

Kein Liebesbrief

  • Event


Liebesschlag

  • Notunterkunft
  • Männergruppe
  • Nothilfe

Das Hochzeitskleid

  • Gemeinschaft
  • Nähgruppe
  • Lernen
  • Veranstaltung


Radio TAT: Der Außerirdische Tone-A-Tube interviewt:

Marc

  • Tourismus
  • Professionalität
  • Einstellungsgespräch
  • Arbeitsbedingungen
  • freie Logis
  • Studenten
  • Mehrsprachlichkeit
  • Politik
  • Akzeptanz
  • Toleranz
  • Willensfreiheit
  • Monarchie

Hassan

  • Obdachlosigkeit
  • Ausgrenzung
  • Integration
  • Demokratie
  • Konsens
  • Kompromiss
  • Projekthäuser


Beschreibung: Sachtext


 

Grundregeln:
Leitbild
1.)  Die Mitgliedschaft
  1.1.) Personen
  1.2.) Aktivitäten
  1.3.) Kosten
  1.4.) Mithilfe
  1.5.) E-Mailadresse
  1.6.) Kündigung
  1.7.) Vollzug der Kündigung
2.) Gastrecht
3.) Umgangsformen
  3.1.)  Allgemeines
  3.2.) Kontakte
  3.3.) Schwierige Situationen
  3.3.1.)Abneigung
  3.3.2.) Streit
   3.4.) Beschwerden
4.) Eigentum
  4.1.)Zerstörung:
  4.2.) Diebstahl
  4.3.) Wertsachen
5.) Kleidung
6.) Beschwerden und Mahnungen
7.) Änderungen
8.) Geldfreiheit
9.) Räume
    9.1.) Betriebs-
    9.2.) geschlossene
    9.3.) offene
10.) Hierarchien
   10.1.) Mitglieder
 10.2.) Personal
 10.3.) Mitgliederrat.
 10.4.) Ältestenrat
11.) Vermittlung der Grundregeln
12.) Prozessstandards
13.) Drogenfreiheit
14.) Fleischfreiheit

 

 

Schlafquoten 

  • Begrenzung der Nächte
  • Überhang
  • Parität
  • Familienförderung

Seminare und Arbeitsgruppen

  • Gedächtnisprotokoll über Seminare, Gesprächs- und Arbeitsgruppen vom 23.07.2087

 

von Martin Teuschel  

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Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.