Unkommerzielle Arbeiten von John-Martin Teuschel (JOMT) bis 2010

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www.berlinerplakate.de: 3.) Umgangsformen von Martin Teuschel

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3.1.) Allgemeines:

Von jedem Clubmitglied wird unter Berücksichtigung menschlicher Zugeständnisse, Kompromissbereitschaft, Toleranz, Fairness, Gewaltfreiheit, Respekt, Herzlichkeit, Offenheit für Anderssein und Kritikbereitschaft erwartet.
Jedes Mitglied seine Mitmenschen so behandeln, wie es selbst behandelt werden möchte.
Die Clubmitglieder sehen sich als Freundeskreis, folglich erfahren alle Mitglieder die Behandlung als Freunde.
Als menschliche Zugeständnisse werden im normalverträglichen Maß Kindheit, krankheitsbedingtes Verhalten oder durch Stimmungen, die aus speziellen Umständen resultieren, berücksichtigt.



 

3.2. ) Kontakte:

Das Tragen des Namensschildes und gegenseitiges Duzen, vereinfachen die Kontaktaufnahme für neue Mitglieder.
Es ist erwünscht, das neue Mitglieder sich zu bereits gebildeten Gruppen  gesellen, sich vorstellen und an der Gemeinschaft teilhaben.
Schüchterne Mitglieder dürfen natürlich auch warten, bis ein anderer sich zu ihnen gesellt. Oder einen späteren Zeitpunkt nutzen.

3.2.) Schwierige Situationen:


3.3.1.)Abneigung:

Persönliche Abneigung ist menschlich und führt zu unvorhersehbaren Verhalten.
Hier hilft, wenn sich die Mitglieder diese Abneigung klar machen, und tolerant erkennen, weshalb sie diese Person nicht mögen und das hinnehmen.

Unterschiedlichen Eigenschaften von einander Ablehnenden können anderen Mitgliedern durchaus gefallen und der Gemeinschaft ebenso nutzen. Selbst wenn das keinen der beiden je einleuchten wird.

Das Tor zum Herzen lebt von Verschiedenheit und Gemeinsinn, und wegen der psychischen Folgen werden  Gegeneinander und Mobbing geahndet.
Erkennt ein Mitglied ein anderes als  Feind, sollte es Respekt zollen.
 Echte Feinde sind sehr selten und sie bieten reichlich Gelegenheit zum Lernen neuer Fähigkeiten.



3.3.2.) Streit

Entsteht Streit , beginnt Schlichtung.
Nach Möglichkeit sollte ein Streit unter vier Augen geklärt werden. Ist das nicht möglich, sollen bietet der Club Hilfe durch hinzuzuziehende Mitglieder.
Wird ein Streit lautstark sind alle Anwesenden gefordert sofort einzugreifen und beruhigend auf die Streitenden einzuwirken. 
Die Streitenden werden räumlich getrennt und bekommen Gelegenheit sich auszuruhen, damit die Physiologischen Auswirkungen des Streits sich bessern.
Erst bei Beruhigung der Parteien (mindestens 20 min.) können beide Parteien, sofern der Wunsch besteht  den St
reit schlichten.
Beide Parteien können ermahnt werden.  Geprüft werden sollte bei einer Ermahnung, die Anwesenheit eines gewohnheitsmäßigen Provokateurs. Diese vergessen häufig den Respekt .



3.4.)Beschwerden:


Schriftliche Beschwerden gegen Mitglieder und Personal werden gemäß des Beschwerdemanagements   geführt und behandelt.


von Martin Teuschel

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Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.