Leitbild 1.)  Die Mitgliedschaft 1.1.) Personen 1.2.) Aktivitäten 1.3.) Kosten 1.4.) Mithilfe 1.5.) E-Mailadresse 1.6.) Kündigung 1.7.) Vollzug der Kündigung 2.) Gastrecht 3.) Umgangsformen 3.1.)  Allgemeines 3.2.) Kontakte 3.3.) Schwierige Situationen 3.3.1.)Abneigung 3.3.2.) Streit 3.4.) Beschwerden 4.) Eigentum 4.1.)Zerstörung: 4.2.) Diebstahl 4.3.) Wertsachen 5.) Kleidung 6.) Beschwerden und Mahnungen 7.) Änderungen 8.) Geldfreiheit 9.) Räume 9.1.) Betriebs- 9.2.) geschlossene 9.3.) offene  10.) Hierarchien 10.1.) Mitglieder 10.2.) Personal  10.3.) Mitgliederrat.  10.4.) Ältestenrat 11.) Vermittlung der Grundregeln12.) Prozessstandards 13.) Drogenfreiheit 14.) Fleischfreiheit

Der Eigentum des Clubs ist Gemeinschaftseigentum.
Der Verleih an Mitglieder ist generell möglich.
Der Umgang mit dem Eigentum sollte stets dem Umgang mit eigenem Eigentum oder dem guter Freunde gleichen. Also schonend und am Nutzen orientiert.
Für Kinder haften Eltern oder die Person, die die Aufsicht übernommen hat.

4.1.)Zerstörung:

Bei Zerstörung haftet das Clubmitglied im üblichen Sinne, unter Rücksicht auf seine soziale Situation. Ein Ersatz wird angestrebt, wobei der Zeitwert des Gegenstands Maßstab ist. Ist eine Reparatur möglich, ist sie vorzuziehen, solange sie sinnvoll ist.  Reparatur oder Neukauf sollten durch das Mitglied organisiert werden.
Absichtliche Zerstörung, auch im Zorn, können zur Mahnung führen.

4.2.) Diebstahl

Diebstahl ist unter Freunden tabu. Wird ein Mitglied bei dem Diebstahl ertappt, kann dies zum Kündigung führen.

4.3.) Wertsachen

Für Wertsachen stehen Schließfächer zur Verfügung, außerdem existiert ein Haussafe für spezielle Wertsachen.

von Martin Teuschel

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