Geschichten:
Radio TAT:
Serie : (kannst Du auch einzelnd lesen!)
und dazu gibt es viele Bilder |
Sandros war müde. Er wollte schlafen. „Vielleicht“, dachte er, „gibt es schon
ein Bett für mich.“ Er fragte Michele. Dessen Antwort enttäuschte ihn: „Leider
nicht, erst um zwei. Aber Du kannst Dich gerne im Ruheraum ausruhen. Dafür musst
Du Dich allerdings frisch machen…“ Sandros starte ihn an. „Wollte Michele ihm
durch die Blume mitteilen, dass er stinkt?“ Sandros hatte den richtigen Riecher.
Aber eben auch Michele, könntest Du denken. War aber anders. Eine Aufgabe des
Portiers lag in der Sorge um die Haushygiene. Da Reisende gewöhnlich ins
schwitzen kommen und erst Stunden nach der Reise den typischen, unangenehmen
Geruch entwickeln, wurde dieser Personengruppe generell eine Dusche empfohlen.
Wohlriechenden Nasen zur Liebe. Sandros Blick verriet Empörung. „Nichts
persönliches“, beschwichtigte Michele, „Regeln. Alles nur Regeln. Für gutes
Zusammensein.“ Er lächelte und legte Sandros die Hand auf die Schulter. „Komm
ich zeig’ Dir alles.“ Er führte Sandros in den Umsonstladen. „Hier such Dir was
aus.“ Sandros sah sich um. Eine blaue Jeans und ein rotes T-Shirt sagten ihm zu.
„Schade, ohne das Logo ganz schön“, sagte er. „Wie recht Du hast“, sagte
Michele. Er war Italiener. Es lag in seinem Blut schöne Kleidung Hässlicher
vorzuziehen.
Und er fügte hinzu: „Sandros. Denk nicht über Mode nach. Du bist in
Deutschland. Nein, noch schlimmer: In Berlin.“ Sandros verstand ganz genau
worauf Michele hinaus wollte. Er war schon im Zug und im Bahnhof gewesen. Sie
lachten. Bevor sie den Umsonstladen verließen, gab Michele Sandros noch zwei
Handtücher und Waschlappen. Dann gingen sie wieder zurück in den Empfangsraum
und die Treppe hinunter. Sie kamen in den Aufbewahrungsraum. Eine überwältigende
Anzahl an Metallspinden offenbarte sich. „Du kannst Dir einen offenen
aussuchen.“ Sandros sah sich um. Die Schrankreihen waren farblich
gekennzeichnet. Blau gefiel ihm. Er ging zu blau und prüfte dort einen Schrank,
auf die Anforderungen seiner Belange. Die Tür war einen Spalt geöffnet. Das lag
an der eingebauten Schräge. Sie erlaubte unverschlossene Türen zu erkennen. Die
Schränke waren durch Nummern, Bilder und Wörter gekennzeichnet. Michele nahm den
Schrank Null-drei-vier. Auf dem Schrank war eine Schildkröte abgebildet. Und
unter ihr ihre deutsche Bezeichnung und ihre Aussprache in phonetischer Schrift.
Der Lautsprache unkundig, schien es Sandros unmöglich die Konsonanten „l“,“d“,“k“
und „r“ hintereinander zu sprechen. „Null-drei-vier“ prägte er sich ein und
unterliess den Versuch das Wort zu sprechen. Sandros öffnete die Tür, sah in den
Schrank hinein und befand „Blaue Schildkröte null-drei-vier“ für seine Belange
genügend. Platz für seinen Koffer war dort und Kleiderbügel ermöglichten
gewissen Komfort. Entgegen Sandros Erwartungen rochen die Metallspinde anders
als die in Sporteinrichtungen und Kasernen. Blumenduft entströmte. Das Geheimnis
hieß Potpourri. Verborgen lag es unter den Spinden und war durch Gitter in das
passive Lüftungssystem integriert. Sandros nahm seinen Koffer und hob ihn auf
einen Packtisch. Das kostete ihn Anstrengung. Weniger wegen des Gewichtes. Mehr
wegen der Müdigkeit. Sandros suchte seine Waschutensilien und legte sie auf die
Handtücher und Kleidung, die Michele ihm gegeben hatte.
Er nahm den Koffer von der Ablage und stellte ihn in den Schrank.
Sandros fragte sich, wie er seine Habe sichern könne. Die Anleitung in der
Schranktür hatte er übersehen. Er drückte die Schranktür zu. Ließ los. Die
Schräge funktionierte: Die Tür öffnete sich. Michele lächelte und bot Hilfe an.
Er öffnete die Tür und zeigte die Anleitung. Er schloss den Schrank und legte
Sandros Clubkarte mit dem Barcode auf den dafür vorgesehen Metallstreifen. Er
drückte die Tür zu und nahm die Karte weg. Der Spind blieb zu. „öffnen geht
genauso.“, sagte er und führte es Sandros vor. Und jetzt Du. Er gab Michele die
Karte. „Das ist übrigens Dein Mitgliedsausweis. Den musst Du im TZH sichtbar
tragen.“ Michele sah die Karte an. Sie war aus Papier. Vorne war sein Vorname,
und die Sprachen, die er sprechen konnte, neben das Foto, dass er mit seiner
Buchung geschickt hatte, gedruckt. Hinten: Ein zahlenloser Barcode.
Die Karte lag in einer Plastiktasche, die mit einer Hosenträgerklemme an der
Kleidung zu befestigen war. Neben dem Loch für den Clip gab es zwei
Hartplastikösen, die sich eigneten, die Karte um den Hals vor die Brust zu
hängen. Diese Variante eignete sich besonders im Sport. Sandros schloss den
Schrank und legte die Karte auf den Metallstreifen. Er löste die Hand. Der
Schrank blieb zu. „Ganz einfach“, dachte er. Versuchsweise öffnete er den
Schrank noch einmal. Das Schloss funktionierte. Michele zeigte ihm noch Duschen
und Toiletten. „Die Duschen sind gleichzeitig Umkleidekabinen.“, sagte er. „Wenn
Du fertig bist, komm zu mir, ich zeige Dir einen guten Platz zum Entspannen. Du
findest mich am Ende des blauen Pfeils.“ Michele zeigte auf den Boden. Dort
waren farbige Pfeile.
Michele verschwand in die blaue Richtung.
Jetzt war Sandros allein. Er ging in die Duschräume. Seine Augen wanderten
umher.
Es gab viel zu sehen. Die Wände waren durch ein riesiges Mosaik vor
Feuchtigkeit geschützt. Menschen, Tiere und Pflanzen entwickelten sich
miteinander in einer großen Flusslandschaft. Der Fluss, der im unteren Teil des
Mosaiks dargestellt war ging mit seinem dunkelblauen Wasser in die einfarbigen
quadratischen Fussbodenfliesen über. Anders die Decke: Hier war das Mosaik
fortgeführt wurden. In unterschiedlichen Blau- und Weißtönen entwuchs der Himmel
der Landschaft, manchmal wurde er aber auch durchbrochen: Baumkronen ragten über
den Fluss. Von der rechten zur linken Wand und einmal, nämlich dort wo der Weg
sich zwischen den Duschen gabelte band ein Mosaik vier Wände ein. Sandros hatte
Erfahrung im Fliesenlegen, auch im Mosaik. Er kannte den unermesslichen Wert der
Arbeit. Staunend fragte er sich, wie lange die Clubmitglieder für diese Arbeit
gebraucht hatten. Besonders, als er sah wie verwinkelt die Duschräume waren und
das diese Winkel auch bebildert waren. Während er durch die Duschräume ging und
das neue Umfeld erkundete, erkannte er, trotz geringer Kunstkenntnisse, bekannte
Kunstwerke im Mosaik. Die Präsenz unbekannter Werke blieb ihm verborgen.
Kunstgeschichte zog sich durch das Bad. Boschs Wesen versteckten sich unter
große Blätter, ein Baum verbarg Monas Antlitz und Adam und Eva standen im Garten
und wieder verbarg zufällig ein dünnes Zweiglein mit riesigen Blättern die
Scham, während ein Zweites das Schild mit den Initialen „TZH“ trug. Der Vesuv
begrub Pompeji im Comicstil. „Es fehlt eigentlich nur Batman.“, dachte Sandros.
Sandros trug seine Kleidung und sein Waschzeug unter dem rechten Arm. Fast
schlafend fing er einige Momente des reich verzierten Duschraums ein. Er ging
etwas weiter nach hinten und fand dort seine Ecke. Im Westernstil öffneten sich
die Holztüren, die die Körpermitte vor fremden Blicken verbargen, unter dem
Druck seiner linken Hand. Er ging hinein. Die leichte Schräge, die das Wasser
zum Abfluss führte spürte er nicht. Er fühlte sich unbeobachtet. „Obwohl…“,
Sandros hatte die Kameras nicht übersehen. „Ob Michele sich bei den Frauen
dazuschaltete?“
Sandros stellte seine Kulturtasche auf die Ablage und begann sich auszuziehen.
Er war müde. Spanische Augen mit Schlafzimmerblick. Er sah sich um, die Kabine
die er gewählt hatte, zeigte eine wunderschöne Frau, die in einer Muschel stand.
Sie schien ihm bekannt. Er sah ihre Brüste, auch ihr Gesicht und griff mit
gekreuzten Armen nach dem unteren Saum seines Pullovers und zog ihn nach oben.
Während seine Arme sich streckten, verschwand sein Gesicht und kam erst wieder
zum Vorschein, nachdem seine dunkelbraun gebrannten Arme sich zeigten. Bizeps
und Trizeps tanzten miteinander. Sandros atmete tief durch die Nase ein. „Nein.
Ich rieche gut.“, befand er. Er täuschte sich nicht. Befreit vom Pullover
verströmte seine glatte Haut einen angenehmen Moschusduft in den Raum. Und einen
leichten Ton Erdbeere. Irgendwie darin, ganz subtil. Sandros hing den Pullover
auf einen der Haken, die zu diesem Zweck auf die Türen montiert waren. Die
Lippen der Nackten waren schön. Ganz voll. Sandros hielt inne. Wann hatte er die
letzte Nacht …? Er versuchte sich zu erinnern. Blond war sie. War sie der Frau
in der Muschel ähnlich? Er verfing sich in Träumen, den Bewegungen, dem
Bewegtsein. Er stand mit seinen breiten Schultern in der Duschkabine. Nur die
schmalen Streifen seines Unterhemds bedeckten sie. „Wann wieder…?“, ging ihm
durch den Kopf. Er griff nach dem weissen Feinripp. „Wie sie…“ Er löste den
Stoff aus seiner Hose und die Langsamkeit seiner Bewegung, führte zum sanften
Erscheinen seines unbehaarten Bauchs. Seine Bauchmuskeln zauberten ästhetische
Rillen und verbreiterten sich zum Brustkorb, dessen V-Form majestätisch Raum
gewann. Wieder war sein Gesicht verborgen. Sein Hemdgeruch verfing sich in
Gesicht und Haar. Ihn bewegte ein geheimnisvoller Drang zu verharren, seine
Bewegungen verlangsamten sich, und die Erotik steigerte sich: Sein Gesicht blieb
verborgen, und zwei kleine, männliche, feste, dunkle Nippel mit einer küssbaren,
flachen Umrandung schwebten auf seiner Muskulatur. Sandros konnte nur noch an
die weibliche Seite denken. Das Wandbild. Dieses Mosaik entflammte seine Sinne
und bebilderte rauschhaft die Erinnerung. Der Feinripp fand den Weg zu seinem
Haken. Sandros stand in der Dusche. Noch immer trug er seine Hose. Und seine
Schuhe. Er ging in die Knie, sein Gesicht folgte dabei dem Körper des
Frauenbildes und wanderte von ihren Augen und der perfekten, dazwischen
liegenden Nase über ihre Lippen, den Hals, ihren Apfelfrüchten, den Bauch mit
dem seltsam, eckig geformten Bauchnabelmosaik hinunter bis zu der Stelle ihrer
Oberschenkel, an der die Verjüngung beginnt, die zu den Kniescheiben prallt.
Hier blieb Sandros Kopf stehen. Das war die richtige Position, um die Bänder
seiner Schuhe zu öffnen. Im Gegensatz zu den zwei Dimensionen, die durchaus
reichten Sandros Fantasie zu beflügeln und die Farbe seiner Erinnerung
aufzufrischen, füllte Sandros alle drei Dimensionen aus. Sein breiter,
athletischer Rücken erinnerte gebückt und leicht gedreht an den kraftvollen
Moment nach dem Start eines Kurzstreckenläufers. Sein Körper bebte unter den
leichten Bewegungen, die der Mann von der iberischen Halbinsel benötigte die
Schuhe zu öffnen und von seinen nackten Füßen, die den Rest seiner körperlichen
Erscheinung vollendeten, zu lösen. Selbst seine Zehenbeuger und -strecker waren
kräftige Muskeln und verliehen seinen kleinsten Gliedern die Beweglichkeit, die
nach Sandros Erfahrungsschatz durchaus reichten, einer Frau vergnügliche Zeit zu
bescheren. Sandros erhob sich wieder. Seine Schuhe mit der Größe achteinhalb,
die für einen Spanier durchaus normal war, schob Sandros mit seinen Füßen,
während seine Hände unter dem Bauch den Gürtel lösten, durch die Tür hindurch.
Knopf für Knopf öffnete er seine Hose, warf noch einen Blick auf die schöne
Gemalte: Ihm stand der Sinn nach einem Ferienabenteuer. Fraglich blieb, ob seine
Gedanken oder seine Finger für die Erektion, die unten das Stoppen der Hose und
damit die endgültige Freilegung seiner kräftigen Oberschenkel verzögerte und
oben den Atem vertiefte, zuständig waren. Doch sein nicht ganz so langes, dafür
aber umso dickeres Glied war nicht zum ersten Mal erregiert und so gelang es
Sandros doch noch seine Beine zu befreien. Der Jeansstoff sank nach unten.
Sandros hob das linke Bein an, stieg aus der Hose und hob mit dem rechten Bein,
wie gewohnt die Hose in seine linke Hand. Die nahm die Hose entgegen und hob sie
auf ihren Haken, damit sie trocken blieb. Fast nackt stand Sandros vor der
steinernen Frau. Die Erektion war deutlich sichtbar in dem schwarzen Dreieck,
das seine Männlichkeit enthielt. Das schwarze Dreieck wurde von drei Bändern
festgehalten. Zwei gingen vom Schritt nach außen über den Po, und betonten die
spanischen Backen, die der raffinierte Schnitt gänzlich freilegte. Das dritte
Band wirkte eher störend, denn es lag auf Sandros Beckenknochen und umlief,
physikalischen Gesetzen Tribut zollend, den olympischen Körper. Ein Bruch. Doch
Sandros Hände waren bereit den Bruch zu heilen. Seine Daumen und Zeigefinger
fassten unter das störende Band und zogen es hinunter.
Der Slip fiel, der Penis
stand wie der Zeigefinger der nach vorn gestreckten Hand. Im gleichen braun wie
Sandros Körper, aber von der Proportion her etwas überdimensioniert, was am
Umfang, an den kräftigen Venen, und sicherlich auch an der großen rosafarben und
pilzförmigen Eichel lag, verströmte dieses größte männliche Geheimnis gemeinsam
mit den darunter liegenden Madrider Bällen Sandros ganz eigenen Geruch. Diese
Nuance, Sandros legte Wert darauf, dass es nur bei der Nuance blieb, war
scheinbar geeignet weibliche Wildheit zu bändigen. Im Gegensatz zu den Jeans hob
Sandros den Slip nur mit zwei Zehen nach oben zur Hand, die das Kleidungsstück
in einer fließenden Bewegung dem nächsten Haken zuwies. Die kräftige Hand griff
aus liebevoller Gewohnheit nach dem besten Stück, drückte ihn herzlich und liess
ihn wieder los. Mit der anderen Hand drückte er den Knopf der Dusche, die keine
Temperierung zuließ. Lauwarm, fast kalt, in Wirklichkeit exakt Siebenunddreißig
Grad warmes Wasser lief seinen Körper hinunter, ließ seine Nippel aufbäumen und
die Erektion verschwinden. Und mit ihr die warmen Gedanken. Der Traum war
gebrochen. Realität: Zurück. Die kalte Dusche. Doch nicht unmenschlich kalt.
Sandros fing das Wasser mit den Händen auf und wusch sich das Gesicht. Er nahm
Shampoo in die Hände und verteilte es in seine kurzen, dunklen, teilweise
rasierten Haare. Sie schäumten auf, das Shampoo band den Staub der Reise und
ergraute. Jetzt war es Zeit das Haar zu spülen. Sandros senkte sein Haupt
ehrenvoller als Marie – Antoinette. Das Wasser spritzte auf ihn hinab. Seine
Augen schlossen sich. Der Schaum verteilte sich von den Haaransätzen über seine
Haut, die straff alle erdenklichen Formen männlicher Muskulatur umspannte und zu
der Einheit formte, die diesen Mann ausmachte. Dann kam Stille. Das Wasser hatte
aufgehört zu laufen. Sandros schrie den bekanntesten spanischen Fluch. Er sah
nichts. Tastete nach
vorne. Wo war der Knopf? Er blinzelte. Fluchte noch mehr.
Seife brannte in den Augen. Er tastete weiter. Und fand den Knopf. Drückte ihn.
Das Wasser lief weiter. Sandros wusch den Schaum mit einem Waschlappen aus den
Augen und duschte schnell weiter, bis das Wasser aufhörte. Diesmal war er
fertig.
Er trocknete sich ab, zog sich an und kämmte seine Haare. Die blaue Jeans und
rotes
T-Shirt standen ihm. Viel wacher als zuvor nahm er seine Kleidung und ging zum
Schrank: „Blaue Schildkröte Null-Drei-Vier“, hatte er sich gemerkt. Er legte die
Karte auf den Metallstreifen. Sesam öffnete sich. Seine alte Kleidung hing er
auf den Bügel, damit sie ein wenig lüften konnte. Nachdem er den Schrank wieder
verschlossen hatte ging er zu Michele zurück. Er folgte dem blauen
Pfeil.
von Martin Teuschel Zum Seitenanfang | |
Deine kleine Schnuppertour- Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
- Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
- Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
- Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
- Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
- Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower
- Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
- Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
- Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.
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