Unkommerzielle Arbeiten von John-Martin Teuschel (JOMT) bis 2010

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www.berlinerplakate.de: Pfeil und Schildkröte: Beide blau von Martin Teuschel

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Sandros war müde. Er wollte schlafen. „Vielleicht“, dachte er, „gibt es schon ein Bett für mich.“ Er fragte Michele. Dessen Antwort enttäuschte ihn: „Leider nicht, erst um zwei. Aber Du kannst Dich gerne im Ruheraum ausruhen. Dafür musst Du Dich allerdings frisch machen…“ Sandros starte ihn an. „Wollte Michele ihm durch die Blume mitteilen, dass er stinkt?“ Sandros hatte den richtigen Riecher. Aber eben auch Michele, könntest Du denken. War aber anders. Eine Aufgabe des Portiers lag in der Sorge um die Haushygiene. Da Reisende gewöhnlich ins schwitzen kommen und erst Stunden nach der Reise den typischen, unangenehmen Geruch entwickeln, wurde dieser Personengruppe generell eine Dusche empfohlen. Wohlriechenden Nasen zur Liebe. Sandros Blick verriet Empörung. „Nichts persönliches“, beschwichtigte Michele, „Regeln. Alles nur Regeln. Für gutes Zusammensein.“ Er lächelte und legte Sandros die Hand auf die Schulter. „Komm ich zeig’ Dir alles.“ Er führte Sandros in den Umsonstladen. „Hier such Dir was aus.“ Sandros sah sich um. Eine blaue Jeans und ein rotes T-Shirt sagten ihm zu. „Schade, ohne das Logo ganz schön“, sagte er. „Wie recht Du hast“, sagte Michele. Er war Italiener. Es lag in seinem Blut schöne Kleidung Hässlicher vorzuziehen. stickerUnd er fügte hinzu: „Sandros. Denk nicht über Mode nach. Du bist in Deutschland. Nein, noch schlimmer: In Berlin.“ Sandros verstand ganz genau worauf Michele hinaus wollte. Er war schon im Zug und im Bahnhof gewesen. Sie lachten. Bevor sie den Umsonstladen verließen, gab Michele Sandros noch zwei Handtücher und Waschlappen. Dann gingen sie wieder zurück in den Empfangsraum und die Treppe hinunter. Sie kamen in den Aufbewahrungsraum. Eine überwältigende Anzahl an Metallspinden offenbarte sich. „Du kannst Dir einen offenen aussuchen.“ Sandros sah sich um. Die Schrankreihen waren farblich gekennzeichnet. Blau gefiel ihm. Er ging zu blau und prüfte dort einen Schrank, auf die Anforderungen seiner Belange. Die Tür war einen Spalt geöffnet. Das lag an der eingebauten Schräge. Sie erlaubte unverschlossene Türen zu erkennen. Die Schränke waren durch Nummern, Bilder und Wörter gekennzeichnet. Michele nahm den Schrank Null-drei-vier. Auf dem Schrank war eine Schildkröte abgebildet. Und unter ihr ihre deutsche Bezeichnung und ihre Aussprache in phonetischer Schrift. Der Lautsprache unkundig, schien es Sandros unmöglich die Konsonanten „l“,“d“,“k“ und „r“ hintereinander zu sprechen. „Null-drei-vier“ prägte er sich ein und unterliess den Versuch das Wort zu sprechen. Sandros öffnete die Tür, sah in den Schrank hinein und befand „Blaue Schildkröte null-drei-vier“ für seine Belange genügend. Platz für seinen Koffer war dort und Kleiderbügel ermöglichten gewissen Komfort. Entgegen Sandros Erwartungen rochen die Metallspinde anders als die in Sporteinrichtungen und Kasernen. Blumenduft entströmte. Das Geheimnis hieß Potpourri. Verborgen lag es unter den Spinden und war durch Gitter in das passive Lüftungssystem integriert. Sandros nahm seinen Koffer und hob ihn auf einen Packtisch. Das kostete ihn Anstrengung. Weniger wegen des Gewichtes. Mehr wegen der Müdigkeit. Sandros suchte seine Waschutensilien und legte sie auf die Handtücher und Kleidung, die Michele ihm gegeben hatte.
Er nahm den Koffer von der Ablage und stellte ihn in den Schrank.sticker
Sandros fragte sich, wie er seine Habe sichern könne. Die Anleitung in der Schranktür hatte er übersehen. Er drückte die Schranktür zu. Ließ los. Die Schräge funktionierte: Die Tür öffnete sich. Michele lächelte und bot Hilfe an. Er öffnete die Tür und zeigte die Anleitung. Er schloss den Schrank und legte Sandros Clubkarte mit dem Barcode auf den dafür vorgesehen Metallstreifen. Er drückte die Tür zu und nahm die Karte weg. Der Spind blieb zu. „öffnen geht genauso.“, sagte er und führte es Sandros vor. Und jetzt Du. Er gab Michele die Karte. „Das ist übrigens Dein Mitgliedsausweis. Den musst Du im TZH sichtbar tragen.“ Michele sah die Karte an. Sie war aus Papier. Vorne war sein Vorname, und die Sprachen, die er sprechen konnte, neben das Foto, dass er mit seiner Buchung geschickt hatte, gedruckt. Hinten: Ein zahlenloser Barcode.
Die Karte lag in einer Plastiktasche, die mit einer Hosenträgerklemme an der Kleidung zu befestigen war. Neben dem Loch für den Clip gab es zwei Hartplastikösen, die sich eigneten, die Karte um den Hals vor die Brust zu hängen. Diese Variante eignete sich besonders im Sport. Sandros schloss den Schrank und legte die Karte auf den Metallstreifen. Er löste die Hand. Der Schrank blieb zu. „Ganz einfach“, dachte er. Versuchsweise öffnete er den Schrank noch einmal. Das Schloss funktionierte. Michele zeigte ihm noch Duschen und Toiletten. „Die Duschen sind gleichzeitig Umkleidekabinen.“, sagte er. „Wenn Du fertig bist, komm zu mir, ich zeige Dir einen guten Platz zum Entspannen. Du findest mich am Ende des blauen Pfeils.“ Michele zeigte auf den Boden. Dort waren farbige Pfeile.
Michele verschwand in die blaue Richtung.
Jetzt war Sandros allein. Er ging in die Duschräume. Seine Augen wanderten umher. stickerEs gab viel zu sehen. Die Wände waren durch ein riesiges Mosaik vor Feuchtigkeit geschützt. Menschen, Tiere und Pflanzen entwickelten sich miteinander in einer großen Flusslandschaft. Der Fluss, der im unteren Teil des Mosaiks dargestellt war ging mit seinem dunkelblauen Wasser in die einfarbigen quadratischen Fussbodenfliesen über. Anders die Decke: Hier war das Mosaik fortgeführt wurden. In unterschiedlichen Blau- und Weißtönen entwuchs der Himmel der Landschaft, manchmal wurde er aber auch durchbrochen: Baumkronen ragten über den Fluss. Von der rechten zur linken Wand und einmal, nämlich dort wo der Weg sich zwischen den Duschen gabelte band ein Mosaik vier Wände ein. Sandros hatte Erfahrung im Fliesenlegen, auch im Mosaik. Er kannte den unermesslichen Wert der Arbeit. Staunend fragte er sich, wie lange die Clubmitglieder für diese Arbeit gebraucht hatten. Besonders, als er sah wie verwinkelt die Duschräume waren und das diese Winkel auch bebildert waren. Während er durch die Duschräume ging und das neue Umfeld erkundete, erkannte er, trotz geringer Kunstkenntnisse, bekannte Kunstwerke im Mosaik. Die Präsenz unbekannter Werke blieb ihm verborgen. Kunstgeschichte zog sich durch das Bad. Boschs Wesen versteckten sich unter große Blätter, ein Baum verbarg Monas Antlitz und Adam und Eva standen im Garten und wieder verbarg zufällig ein dünnes Zweiglein mit riesigen Blättern die Scham, während ein Zweites das Schild mit den Initialen „TZH“ trug. Der Vesuv begrub Pompeji im Comicstil. „Es fehlt eigentlich nur Batman.“, dachte Sandros.
Sandros trug seine Kleidung und sein Waschzeug unter dem rechten Arm. Fast schlafend fing er einige Momente des reich verzierten Duschraums ein. Er ging etwas weiter nach hinten und fand dort seine Ecke. Im Westernstil öffneten sich die Holztüren, die die Körpermitte vor fremden Blicken verbargen, unter dem Druck seiner linken Hand. Er ging hinein. Die leichte Schräge, die das Wasser zum Abfluss führte spürte er nicht. Er fühlte sich unbeobachtet. „Obwohl…“, Sandros hatte die Kameras nicht übersehen. „Ob Michele sich bei den Frauen dazuschaltete?“
rauchender löweSandros stellte seine Kulturtasche auf die Ablage und begann sich auszuziehen. Er war müde. Spanische Augen mit Schlafzimmerblick. Er sah sich um, die Kabine die er gewählt hatte, zeigte eine wunderschöne Frau, die in einer Muschel stand. Sie schien ihm bekannt. Er sah ihre Brüste, auch ihr Gesicht und griff mit gekreuzten Armen nach dem unteren Saum seines Pullovers und zog ihn nach oben. Während seine Arme sich streckten, verschwand sein Gesicht und kam erst wieder zum Vorschein, nachdem seine dunkelbraun gebrannten Arme sich zeigten. Bizeps und Trizeps tanzten miteinander. Sandros atmete tief durch die Nase ein. „Nein. Ich rieche gut.“, befand er. Er täuschte sich nicht. Befreit vom Pullover verströmte seine glatte Haut einen angenehmen Moschusduft in den Raum. Und einen leichten Ton Erdbeere. Irgendwie darin, ganz subtil. Sandros hing den Pullover auf einen der Haken, die zu diesem Zweck auf die Türen montiert waren. Die Lippen der Nackten waren schön. Ganz voll. Sandros hielt inne. Wann hatte er die letzte Nacht …? Er versuchte sich zu erinnern. Blond war sie. War sie der Frau in der Muschel ähnlich? Er verfing sich in Träumen, den Bewegungen, dem Bewegtsein. Er stand mit seinen breiten Schultern in der Duschkabine. Nur die schmalen Streifen seines Unterhemds bedeckten sie. „Wann wieder…?“, ging ihm durch den Kopf. Er griff nach dem weissen Feinripp. „Wie sie…“ Er löste den Stoff aus seiner Hose und die Langsamkeit seiner Bewegung, führte zum sanften Erscheinen seines unbehaarten Bauchs. Seine Bauchmuskeln zauberten ästhetische Rillen und verbreiterten sich zum Brustkorb, dessen V-Form majestätisch Raum gewann. Wieder war sein Gesicht verborgen. Sein Hemdgeruch verfing sich in Gesicht und Haar. Ihn bewegte ein geheimnisvoller Drang zu verharren, seine Bewegungen verlangsamten sich, und die Erotik steigerte sich: Sein Gesicht blieb verborgen, und zwei kleine, männliche, feste, dunkle Nippel mit einer küssbaren, flachen Umrandung schwebten auf seiner Muskulatur. Sandros konnte nur noch an die weibliche Seite denken. Das Wandbild. Dieses Mosaik entflammte seine Sinne und bebilderte rauschhaft die Erinnerung. Der Feinripp fand den Weg zu seinem Haken. Sandros stand in der Dusche. Noch immer trug er seine Hose. Und seine Schuhe. Er ging in die Knie, sein Gesicht folgte dabei dem Körper des Frauenbildes und wanderte von ihren Augen und der perfekten, dazwischen liegenden Nase über ihre Lippen, den Hals, ihren Apfelfrüchten, den Bauch mit dem seltsam, eckig geformten Bauchnabelmosaik hinunter bis zu der Stelle ihrer Oberschenkel, an der die Verjüngung beginnt, die zu den Kniescheiben prallt. Hier blieb Sandros Kopf stehen. Das war die richtige Position, um die Bänder seiner Schuhe zu öffnen. Im Gegensatz zu den zwei Dimensionen, die durchaus reichten Sandros Fantasie zu beflügeln und die Farbe seiner Erinnerung aufzufrischen, füllte Sandros alle drei Dimensionen aus. Sein breiter, athletischer Rücken erinnerte gebückt und leicht gedreht an den kraftvollen Moment nach dem Start eines Kurzstreckenläufers. Sein Körper bebte unter den leichten Bewegungen, die der Mann von der iberischen Halbinsel benötigte die Schuhe zu öffnen und von seinen nackten Füßen, die den Rest seiner körperlichen Erscheinung vollendeten, zu lösen. Selbst seine Zehenbeuger und -strecker waren kräftige Muskeln und verliehen seinen kleinsten Gliedern die Beweglichkeit, die nach Sandros Erfahrungsschatz durchaus reichten, einer Frau vergnügliche Zeit zu bescheren. Sandros erhob sich wieder. Seine Schuhe mit der Größe achteinhalb, die für einen Spanier durchaus normal war, schob Sandros mit seinen Füßen, während seine Hände unter dem Bauch den Gürtel lösten, durch die Tür hindurch. Knopf für Knopf öffnete er seine Hose, warf noch einen Blick auf die schöne Gemalte: Ihm stand der Sinn nach einem Ferienabenteuer. Fraglich blieb, ob seine Gedanken oder seine Finger für die Erektion, die unten das Stoppen der Hose und damit die endgültige Freilegung seiner kräftigen Oberschenkel verzögerte und oben den Atem vertiefte, zuständig waren. Doch sein nicht ganz so langes, dafür aber umso dickeres Glied war nicht zum ersten Mal erregiert und so gelang es Sandros doch noch seine Beine zu befreien. Der Jeansstoff sank nach unten. Sandros hob das linke Bein an, stieg aus der Hose und hob mit dem rechten Bein, wie gewohnt die Hose in seine linke Hand. Die nahm die Hose entgegen und hob sie auf ihren Haken, damit sie trocken blieb. Fast nackt stand Sandros vor der steinernen Frau. Die Erektion war deutlich sichtbar in dem schwarzen Dreieck, das seine Männlichkeit enthielt. Das schwarze Dreieck wurde von drei Bändern festgehalten. Zwei gingen vom Schritt nach außen über den Po, und betonten die spanischen Backen, die der raffinierte Schnitt gänzlich freilegte. Das dritte Band wirkte eher störend, denn es lag auf Sandros Beckenknochen und umlief, physikalischen Gesetzen Tribut zollend, den olympischen Körper. Ein Bruch. Doch Sandros Hände waren bereit den Bruch zu heilen. Seine Daumen und Zeigefinger fassten unter das störende Band und zogen es hinunter. stickerDer Slip fiel, der Penis stand wie der Zeigefinger der nach vorn gestreckten Hand. Im gleichen braun wie Sandros Körper, aber von der Proportion her etwas überdimensioniert, was am Umfang, an den kräftigen Venen, und sicherlich auch an der großen rosafarben und pilzförmigen Eichel lag, verströmte dieses größte männliche Geheimnis gemeinsam mit den darunter liegenden Madrider Bällen Sandros ganz eigenen Geruch. Diese Nuance, Sandros legte Wert darauf, dass es nur bei der Nuance blieb, war scheinbar geeignet weibliche Wildheit zu bändigen. Im Gegensatz zu den Jeans hob Sandros den Slip nur mit zwei Zehen nach oben zur Hand, die das Kleidungsstück in einer fließenden Bewegung dem nächsten Haken zuwies. Die kräftige Hand griff aus liebevoller Gewohnheit nach dem besten Stück, drückte ihn herzlich und liess ihn wieder los. Mit der anderen Hand drückte er den Knopf der Dusche, die keine Temperierung zuließ. Lauwarm, fast kalt, in Wirklichkeit exakt Siebenunddreißig Grad warmes Wasser lief seinen Körper hinunter, ließ seine Nippel aufbäumen und die Erektion verschwinden. Und mit ihr die warmen Gedanken. Der Traum war gebrochen. Realität: Zurück. Die kalte Dusche. Doch nicht unmenschlich kalt. Sandros fing das Wasser mit den Händen auf und wusch sich das Gesicht. Er nahm Shampoo in die Hände und verteilte es in seine kurzen, dunklen, teilweise rasierten Haare. Sie schäumten auf, das Shampoo band den Staub der Reise und ergraute. Jetzt war es Zeit das Haar zu spülen. Sandros senkte sein Haupt ehrenvoller als Marie – Antoinette. Das Wasser spritzte auf ihn hinab. Seine Augen schlossen sich. Der Schaum verteilte sich von den Haaransätzen über seine Haut, die straff alle erdenklichen Formen männlicher Muskulatur umspannte und zu der Einheit formte, die diesen Mann ausmachte. Dann kam Stille. Das Wasser hatte aufgehört zu laufen. Sandros schrie den bekanntesten spanischen Fluch. Er sah nichts. Tastete nach stickervorne. Wo war der Knopf? Er blinzelte. Fluchte noch mehr. Seife brannte in den Augen. Er tastete weiter. Und fand den Knopf. Drückte ihn. Das Wasser lief weiter. Sandros wusch den Schaum mit einem Waschlappen aus den Augen und duschte schnell weiter, bis das Wasser aufhörte. Diesmal war er fertig.
Er trocknete sich ab, zog sich an und kämmte seine Haare. Die blaue Jeans und rotes
T-Shirt standen ihm. Viel wacher als zuvor nahm er seine Kleidung und ging zum Schrank: „Blaue Schildkröte Null-Drei-Vier“, hatte er sich gemerkt. Er legte die Karte auf den Metallstreifen. Sesam öffnete sich. Seine alte Kleidung hing er auf den Bügel, damit sie ein wenig lüften konnte. Nachdem er den Schrank wieder verschlossen hatte ging er zu Michele zurück. Er folgte dem blauen Pfeil.

von Martin Teuschel

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Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
  • Böse Blumen: Ein Geschichtensammlung im PDF - Format
  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.