Unkommerzielle Arbeiten von John-Martin Teuschel (JOMT) bis 2010

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www.berlinerplakate.de: Ahnung vom Paradies von Martin Teuschel

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Nach Dunkelheit kommt meistens Licht. So auch dieses Mal. Zwar war noch früher Nachmittag, aber diesen ummantelte ein Dezember. Winterlich verbarg sich die Sonne hinter dem Horizont und hatte der Nacht die Schlüssel zur Macht übergeben. Das Kinderzimmer im Tor zum Herzen war unberührt. Die Tür war verschlossen. Stofftiere schauten von Regalen. Im Puppenhaus wurde Kuchen gebacken. Im großen Mobile warteten Planeten und Raumschiffe auf Bewegung. Autos verharrten regungslos in ihren Kisten bis Kinderhände sie berühren würden. Dann geschah es. Im westlich gelegenen Brunnenzimmer, bewegte eine männliche Hand den Schlüssel, der noch Minuten zuvor sicher beim Portier verwahrt wurde und von diesem nur gegen ein handschriftliches Bekenntnis zur Verantwortung gegenüber folgender Geschehnisse im Kinderzimmer, herausgegeben wurde. Der Schlüssel drehte sich im Schloss. Es knackte. Der Mechanismus löste den Riegel und die Türklinke senkte sich. Wie in alten Zeiten rieb Metall gegen Metall. Das war anders als im übrigen Haus. Dort öffneten Karten berührungslos Türen. Das Kinderzimmer im Tor zum Herzen bewahrte Nostalgie. Und Giraffen. Und Löwen. Auch alte Bleigewichte und Holzklötze hatten ihren Platz. Die Manneshand beendete ihr Werk. Die Tür öffnete sich. Licht fiel auf Puppengesichter, ein Mechanismus bewegte Planeten, Licht blitzte auf verspiegelte Sterne und die Sonne erhellte, ausgelöst durch einen Bewegungsmelder mit gedämpften Licht das Zimmer. Jetzt konnten Raumschiffe ihre Expeditionen im Universum zu neuen Welten beginnen.

Ein Mann und ein Kind betraten den Raum. Das Mädchen rannte hinein und nahm das Bild, das sie gestern begonnen hatte, aus ihrem Fach. Ihr Vater war stolz. Zu recht. Seine Tochter war erst drei Jahre alt, doch ihre Zeichnungen waren die einer Erwachsenen. Und mit welcher Hingabe sie versuchte die Details zu erfassen. Wie geduldig sie blieb. Und wie schön sie dabei war.
Er entzündete sein Feuerzeug und ließ die Flamme auf den Docht der mitgebrachten Kerze wandern. Ihm war bewusst, auch aus der Empörung einer aufgebrachten Mutter, dass eine Kerze im Kinderzimmer nichts zu suchen hatte. „Messer, Gabel, Schere, Licht ...“, hatte sie damals angesetzt. Er hatte sie ausreden lassen. Ihre Wut erhielt freien Lauf. Ihrer Aufregung folgte Lob von des jungen Vaters Engelszunge und seiner attraktiven, maskulinen Körpersprache, für ihr großartiges Verantwortungsbewusstsein. Schnell zähmte er die Mutter mit seiner vertrauensvollen Garantie, dass er stets dabei wäre, wenn die Kerze brenne. Auch würde er den Raum nie verlassen, ohne die Kerze mitzunehmen, versicherte er glaubhaft. Was hätte er sonst auch tun sollen? Seine Tochter bestand auf Kerzenlicht. Sie war drei. Und sie war eine Künstlerin. Noch ein Kind. Aber unerbittlich darin ihren Willen durchzusetzen. Und er liebte seine Tochter. Natürlich erfüllte er ihren Wunsch. Er konnte nicht anders. Als die Flamme am Docht wuchs erhellte sich das Gesicht seiner Tochter. Das Mädchen ging dicht heran. Ganz dicht. Sie schloss ihre Augen und atmete die Wärme. Das Licht streichelte dem Mädchen zarte Wangen. Der Vater beobachtete sie. Garantiert war sie das schönste Kind der Welt. Sie war sein Engel. Ihre langen Wimpern zogen Striche über rosige Wangen und ihre kleinen Lippen waren sanft geschlossen. Dann, als erwachte sie aus einer Meditation bewegte ein Lächeln ihr Gesicht. Ihre Augen öffneten sich. Wie groß ihre Augen waren. Groß und braun glänzte auf ihnen lebendige Feuchtigkeit. Sie strahlte. Sie freute sich. So als hätte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Kerzenlicht gesehen. Doch ihr Vater wußte es besser. Sie hatte es wieder erkannt. Wie einen guten Freund. Nicht heute, aber manchmal sorgte er sich doch, wenn die Worte der Mutter seinen Sinn trafen: „Messer, Gabel, Schere, Licht...“. Seine Tochter war verzaubert. Sie blickte in den Kerzenschein. Erstauntes Sehen spiegelte sich in Faszination . Kein Flackern entging ihren kastanienbraunen Augen. Das Mädchen wagte es. Ihre kleinen Finger nahten sich der Kerze. Ihr Vater kannte das. Ein Ritual. Trotzdem: Sanft nahm er die Hand seiner Tochter und legte seine andere Hand darauf. Fragend sah sie ihn an. Wie jedes mal. Dann wieder zur Flamme. Wie warm war ihr. Und wie schön leuchtete das Feuer. Ihr war, als sprächen die väterlichen Worte aus weiter Ferne. Sie versuchte ihm zu zuhören. „Das ist Feuer. Das ist heiß. Das darfst Du nur anschauen. Nie berühren.“ „Heiß“, verstand sie. Das war ein gutes Argument. Und das sie ihrem Vater vertraute bekräftigte es. Ganz innig. Ganz tief. Schließlich war er immer da. Umsorgte sie. Weckte sie morgens mit einem Kuss und verabschiedete sie Nachts genauso. Für sie war es natürlich, die Kerze nicht zu berühren. Wenngleich sie es bedauerte. Aber heiß... Heiß das tat weh. Das wusste sie schon. Weniger wusste sie über ihre kindliche Schönheit. Nichts über ihre rosa Wangen, nichts über ihre kleine Nase. Sie ahnte nicht wie ihre niedlichen Finger ihren Vater betörten, wenn er sie küsste. Vermutlich wusste sie nicht einmal wie sehr ihr Vater sie bewunderte. Seinen Engel. Nur von seiner grenzenlosen Liebe wußte sie. Denn die pflegte sie auch für ihn. Und sie begann zu malen. Ihr Vater setzte sich daneben und sah ungläubig zu, wie sie das Licht erfasste.
Zeit fing Farbe auf Papier. Die Türklinke senkte sich. Steffen schob seinen Kopf zwischen Tür und Rahmen. „Ah, da bist Du ja.“, rief er in den Raum und kam hinein. Die beiden kannten sich noch nicht lange, waren aber in dieser Kürze Freunde geworden. Das war einfach. Zuerst suchte Steffen Trost. Die Trennung von seiner Frau hatte ihn zugrunde gerichtet. Die Männer fanden tiefe Gespräche, die erst Leid und später Steffens Wut auf seine Frau, füllten. Es war die Wut, die die meisten kennen. Sie war nicht dem Hass entsprungen, sondern der Liebe durch Verweigerung geboren. Die Männer sprachen über das Gefühl der Ablehnung, den Verlust großer Sicherheit und Angst, um die eigene Existenz, die Steffen mit der Erkenntnis vom Alleinsein und der daraus folgenden Unabhängigkeit, der er nicht gewachsen war, befiel. Wieder heilte Zeit Wunden. Auch weil sie einen neuen Freund mitbrachte. Der half Steffen eine neue Bleibe zu finden, seine Liebschaft würdig zu beenden und Platz für die neue Freundschaft zu schaffen.
Die beiden reichten einander die Hände. Einen festen Händedruck stellten beide wohltuend fest. Sie informierten sich über des anderen und seiner Lieben Befinden und als sie wußten, daß es gut um den Freund stand, erfuhr Steffen, daß Elfried am Wochenende total besoffen in der Stadt gesehen wurde. „Elfried? Nein, das gibt’s doch nicht. Der trinkt doch gar nicht.“ „Doch. Marc hat es mir erzählt.“
„Wenn Marc es sagt, muss es stimmen.“, fand Steffen.
„Keine Frage.“
„Elfried ist doch immer so korrekt.“
„Stille Wasser...“
„Nein, wirklich...“ Steffen war amüsiert. Die Waschweiber hielten Kurs, ihr Gespräch ließ keinen aus, der Rundschlag wurde allgemein, wobei Jaques allerdings nie vergaß , dass er seine Tochter beaufsichtigte und so ein Blatt vor dem Mund hielt. Das Gespräch wuchs vom Stöckchen zum Hölzchen und umfasste neben Geburt und Tod auch die Liebe und landete unweigerlich bei Steffens blutigem Herz.
„Mann. Ich bin so ein Idiot. Warum bin ich nur fremdgegangen. Wenn ich das nicht getan hätte, wäre alles noch beim alten.“
„Glaubst Du das wirklich?“
„Sie wäre nie so übergeschnappt.“
„Ist sie aber letztlich doch.“
„Ja, ist sie. Mein Gott, Du hättest sie sehen sollen. Eine Bestie. Eine Furie. Der blanke Wahnsinn!“
„Ist doch gut das Du gegangen bist.“
„Ging doch gar nicht anders.“
„Vermutlich nicht.“
„Ich meine, was hätte ich sonst tun sollen?“
„Du hast alles richtig gemacht. Ich meine du hast Glück gehabt. Du bist doch in gute Hände gekommen.“
„Ja, ohne den Mist hätten wir uns wohl nie kennen gelernt.“
„Vermutlich nicht.“
Die Freunde sahen sich an und fühlten sich wohl. Für einen Moment.
„Vielleicht solltest bei der nächsten nicht fremdgehen...“, riet Jaques.
„Das wäre ein Ding. Nicht fremdgehen. Weißt Du, wie oft ich schon darüber nachgedacht habe? Nein, ehrlich, ich habe es versucht. Aber was soll ich tun? Ich bin alleine. Und die nächste Schlampe ist da. Pirscht sich an mich heran. Kennst Du doch...“
Jaques lachte bestätigend auf.
„Mmh, siehst Du? Du hast die perfekte Frau. Alles ist in Ordnung. Du liebst sie. Sie liebt Dich. Und dann?“
„Was dann?“
„Na, Dein Auto ist kaputt. Du fährst mit der Bahn. Riechst Parfüm. Fühlst die Blicke. Spürst Übereinstimmung.“
„Und gehst mit...“
„Naja, Dir geht’s doch genauso wie mir.“
Jaques warf einen Blick zu seiner Tochter. Das sollte sie besser nicht hören. Sie war vertieft in ihr Bild.
„Und wenn wir uns ändern würden?“
„Änderungen sind großartig.“, gab Steffen ironisch zurück.
„Nein, ich meine das ernst.“
„Echt?“
„Naja, die großen Dinge im Leben bringen Dich zur Änderung. Und wenn Du sie vollzogen hast, dann denkst Du Dir: „Wow, ich bin gewachsen.“ Das tut doch richtig gut, oder?“
„Irgendwie schon. Hast ja recht.“
„Und wie ich recht habe.“
„Naja, wenn ich nicht mehr fremdgehe habe ich 'ne Menge weniger Ärger.“
„Weniger Schuldgefühle.“
„Weniger Lügen.“
Die beiden kannten sich aus. Wussten genau wovon sie sprachen. Und ebenso wussten sie, dass sie dem ganzen hoffnungslos verfallen waren. Die Situation schien aussichtslos. Schließlich ging es nicht darum eine Gewohnheit aufzugeben. Das wäre leicht. Fremdgehen war keine Gewohnheit. Es passierte einfach aus einer Situation. Schwäche. Wollen. Lust. Verführung. Zauberei. Bestätigung. Es gab soviel Komponenten, die in diesen Augenblick hineinwirkten.
„Wäre das nicht toll, wenn wir an einem Ort wären mit Freunden, bei denen wir uns nicht verändern müssten.“
„Wie meinst Du das?“
„Naja, Du bist da. Bist einfach so wie Du bist. Du sagst was. Frei von der Seele. Die anderen hören Dir zu. Findens gut, finden es schlecht. Aber sie verzeihen Dir. Sie grollen nicht darüber, was Du für einen Mist gemacht hast und Du nicht, darüber was sie machen.“
„Wenn Du jemanden verletzt?“
„Die Wunde sollte schnell heilen. Nichts passiert. Keiner trägt's nach. Keiner leidet.“
„Aber wäre das nicht langweilig?“
„Für mich wäre es das Paradies.“
„ Aber es ist doch unsere Natur, dass wir ständig um Veränderung bemüht sind. Wir passen uns an. Wir lernen dazu. Wir wachsen.“
„Und wir leiden. Wir kämpfen um unser neues Leben. Wir verlieren Position. Erfinden neue Werte, erfinden sogar neue Dinge, die unser Leben im Nachhinein erschweren, obwohl sie erst in guter Absicht geschaffen wurden.“
„Das sehe ich anders. Ich glaube diese Veränderung macht unser Leben erst lebenswert.“
„Für das Leben hast Du bestimmt recht. Aber was ist mit dem Paradies?“
„Das Paradies? Was soll das denn jetzt?“
„Denk mal. Auf der Erde. Im Hier und jetzt, da kann ich dir recht geben. Natürlich muss ich das Fremdgehen in den Griff bekommen. Oder jemanden finden, der damit klar kommt. Aber im Paradies, wäre da kein Platz für so was. Ein absolute Zufriedenheit. Ruhe. Ausgeglichenheit. Und dennoch ohne Langeweile.“
„Also... vielleicht hast Du recht. Aber vergißt Du da nicht eins?“
„Was?“
„Das Paradies war der Ort, an dem die Menschen genau für ihr falsches Handeln bestraft wurden. Sie wurden verbannt, weil sie vom Baum der Erkenntnis aßen. Da fing das ganze Unglück doch erst an.“
„Nein, das meine ich doch nicht. Ich meine das Himmelreich. Du weißt doch, das Paradies von denen wir als Kinder erzählt bekommen haben. Alle kommen in den Himmel.“
„Als Engel meinst Du?“
„Ja, wenn Du so willst: Als Engel.“
„Aber ich glaube Dein Paradies ist sehr langweilig. Ich hatte eher die Vorstellung von großen Festen. Rock'n roll. Feiern in die Ewigkeit.“
„Ich doch auch.“
„Ohne Veränderung? Braucht eine gute Party nicht Abwechslung?“
„Nee, überhaupt nicht. Eine gute Party ist ein Rausch. Alle sind glücklich. Alle haben Spaß. Keine Tränen. Und wenn Du beim Tanzen jemanden auf die Füße trittst, entschuldigst Du Dich. Und keiner schlägt zu.“
„Ohne Ende?“
„Ja und ohne Veränderung. Du bleibst so wie Du bist. Die Leute werden das mögen.“
„Steffen, so richtig überzeugt mich das nicht. Ich meine Veränderung bringt Dich zum Staunen. Du denkst, was ist das denn? Das gibt es doch nicht! Und du fühlst Dich großartig. Du bist neu entstanden.“
„Ja, aber das ist das Leben. Ich glaube das Paradies ist ganz anders.“
„Mmh, also ich habe da eigentlich eine ganz andere Vorstellung. Mehr Schlaraffenland: Mit Pferderennen, schnellen Autos und 'ner ganzen Menge Jungfrauen.“
„ Klingt geil, erzähl mal!“
„Später. Ist nichts für Kinder.“
Jaques sah zu Celine. Er lachte und nahm seine Tochter in die Arme und drückte sie fest.
Sie erwiderte seine Umarmung und gab ihm einen Kuss.
Noch am selben Abend, vor dem Schlafengehen fragte Celine ihn nach dem Paradies. Was das ist, wollte sie wissen. Jaques war ein wenig unwohl und hoffte, daß seine Tochter nicht alles mitbekommen hatte. Und dann erzählte er ihr von Engeln, dem Himmel, von den ganzen guten Menschen, die alle so waren, wie sie sie kannte. Und zu seinem Erstaunen fand er nach den Fragen seiner Tochter heraus, dass die Menschen im Paradies all ihre Bosheiten verloren hatten und alle nur des anderen Guten wollten. Er schmückte den Himmel aus mit Wattewolken und Süßigkeiten, nach denen man sich keine Zähne putzen musste und Spielen, die so tollkühn war, dass kein Kind sie hätte spielen können. Während er erzählte und immer mehr von Steffens warmherziger Vision spürte bemerkte er das leise, ruhige Atmen seines Engels. Celine war einschlafen. Jaques küsste sein Mädchen bevor er das Licht löschte und zu Anna ins Wohnzimmer kam.
Als Celine erwachte war sie fast erwachsen. Doch im Traum hatte sie sich an diesen Abend erinnert. Wie ihr Vater das Paradies gesehen hatte. Ganz frisch erschienen ihr seine Worte. Und jetzt war er tot. Ein Funken Trost nahm sie wahr. Das Gefühl das er ihr geschenkt hatte war da. Eine Sicherheit , dass es ihm gut ging. Hoffentlich stimmte alles, was er über das Paradies gesagt hatte. Und hoffentlich war er im Paradies. Sie würde ihn dort wiederfinden. Hoffentlich. Celine sah aus dem Fenster. Unter ihr lag Europa. Sie sah die Sterne am Himmel und hoffte, einer sei ihr Vater. Sie hoffte so vieles. Doch der Gedanke das er tot war zerstörte wieder alles. Wie konnte er sterben. Jetzt. Mitten drin. Nie mehr würde er ihr helfen. Nie mehr irgendwo hinfahren. Keine Wünsche mehr erfüllen. Ihre große Liebe war tot. Gestorben. Ausgelöscht. Celine brach zusammen. Weinte. Schlug ihre Hände ins Gesicht. Rotz mischte sich mit Wasser. Als sie aufsah sah sie Sybille an. Auch Sybilles Augen waren tränenrot. Auch sie hatte viel geweint. Celine setzte sich zu Sybille und umarmte sie. Sybille war dankbar. Tränen verhinderte das allerdings nicht. Die Wunde war noch so frisch. Jaques und Sybille kannten sich schon seit fünfundzwanzig Jahren. Genauso wie Anna und Jaques. Sie war dabei gewesen als die beiden sich kennen gelernt hatten. Sie war bei Celines Geburt dabei. Sie war dabei, wenn die beiden Probleme hatten. Sybille sah Celine an, schloss sie wieder fest in ihre Arme und küsste ihren Kopf. Es war ein trauriges Spiel. Ein Spieler war raus.

von Martin Teuschel

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Deine kleine Schnuppertour
  • Im Projekt Freiraum kann geduscht werden. Eine Dusche ist abgebildet.
  • Abbildung: Sauberkeit in Bad und WC. Ein Desinfektionsspender für die Toilette zum einfachen Gebrauch.
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  • Glaube, Liebe, Hoffnung: Christliche Werte mit Tusche gezeichnet.
  • Sandra meint: "Was du hier schreibst ist Kitsch. Manchmal wünschte ich[..] eine Internetprüfung!" Was meinen andere?
  • Streetart zum Berliner Straßenkunstfestival Berlin-Lacht 2007 mit der Kurzgeschichte Straßenkunst
  • Berlin: Superstar Boxi spielt mit Styropor Stadtbau. Und baut dabei reichlich Tower 
  • Comic :Umzug in Berlin. Freunde helfen. Professionell ist das selten. Dafür gibts Renovierungstipps.
  • Ein Projekt das Gesundheit, soziale und informelle Gerechtigkeit, religiöse Toleranz und Integration fördern und fordern will, kann zur Verwirklichung seiner Ziele Grundregeln definieren.
  • Kurzgeschichte: An der orientalischen Bühne beim Karneval der Kulturen gab es wieder ein tolle Show.