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Der Prozess: neues + verlauf

Die Berlinerplakategeschichte

von Martin Teuschel

Anmerkungen und Verweise

Neues:

gibt es auf der Startseite!


... und Altes

März 2006

geschafft :) Verspätet :( Entschuldige mich ;)

Die endlose Schneekälte ist überstanden seit feucht und warm Frühlingsatem müde Sinne weckt. Ich recke mich nach hier und dort, verloren die Disziplin im Lustgetümmel: Geilheit erwacht im Grün und Tier. Laut lauert Gefühl, läßt wenig Spiel, frißt Zeit...

Im leichten Plauderton habe ich den gewünschten Fragebogen bewältigt, damit Du mich besser kennen lernen kannst..

 Und zwölf neue Bilder gibt es auch. Diesmal aus Schöne- und Kreuzberg.

Sehr viel Zeit habe ich auch für das Schaubild gebraucht, die das Tor zum Herzen auf einen Blick veranschaulicht.

Das Layout hat sich stark verändert: Rot-gelb hat gesiegt und im Gesamtbild Übersicht gewonnen.


April 2006

gestern habe ich viel und  herzlich gelacht. Zugegeben: Es gab auch unechte Lacher. Ich war beim Lachyoga.

Sticker aus Friedrichshain und Neuigkeiten aus dem Freiraum gibt es natürlich auch: Der Rauchstreit führte zur Änderung der Grundregel 13 und dem Rauchraum im Erdgeschoss. Hier atmet Lennard Todeshauch.  Gleichstellung findest Du in der Quotenregel für Schlafräume.

Lachyoga war eine ganz neue Erfahrung, die sich mit Sicherheit wiederholt. Schon heute morgen musste ich Lachen, weil ich mir die Lacher der anderen durch den Kopf gingen. Der Preis: Eine Spende für den Raum. Ich habe drei Euro gegeben. Der Unterricht war umsonst. Wieder weiss ich, das sich mein Mühen für kostenfreie Räume lohnt.   Wann und wo? Jeden Dienstag 19:30h. Axel-Springerstr. 40/41 - 10969 Berlin. Alte Feuerwache e.V. Raum 4. Mitbringen: Stilles Wasser. Dicke Socken. Bequeme Kleidung. Der erste Sonntag im Mai ist übrigens Weltlachtag!
 

Im Rauchstreit überzeugte, die Vorstellung von dreißig rauchenden Touristen vor dem Tor zum Herzen. Stell Dir folgendes Gespräch vor:
Fred: "Wo geht es zum Tor zum Herzen?"
 

Ute: "Mmh, laß mich mal überlegen"
Ute streckt ihre Hand aus. "Da hinten gehst Du rechts und dann die nächste wieder links und auf der rechten Seite siehst Du ein Haus, ...

            a)  da stehen ganz viele Raucher.
oder
            b) das ist ganz bunt.

Das ist das Tor zum Herzen."
Die Variante a) finde ich schrecklich. Und Du?


zur  Juni Ausgabe...
Als der Mai 2006 sich vom Wettergott befreit hat und anarchistisch mit dem April scherzte, fand ich Reimzeit:

Mai, Mai,
der macht was er will.

die andere Zeit verwendete ich für Sticker aus Kreuzberg, die Fortsetzung von Sandros Aufenthalt, die einer aufmerksamen Leserin (vielen Dank Sabine!), deutlich überarbeitet wurde, im Tor zum Herzen: Pfeil und Schildkröte: Beides blau und der  Freiraum wurde entwirrt und zentralisiert.

Dreißig Worte, werden zukünftig die Hier geht es zur Sitemap, ein Art Index und diese Seite ergänzen. 

 

Juni? "Fehlt da nicht der Mai?", denkst Du. "Hmmm, wo warst Du dennn so lange", entgegene ich. Nein. Ist anders. Ich wollte nur nicht immer einen Monat nachhängen. Und deshalb beschloss ich Dir zum Ende Mai nicht die Mai, sondern diese ausgabe zu zeigen.

Dreißig Worte


im Juli: (2006)

Teil fünf der Kurzgeschichte um Sandros: Traumschaum war gerade fertig, als die Sommergrippe mich schwer erwischte: Leidend ruhte ich. Nach der Zwangspause erneuerte ich die Homepage. Offline, und das sage ich stolz, erfuhr ich schon einiges Lob: Dankeschön. Das Logo gefiel selten und erinnerte viele an unmenschlich benutzte Symbole . Bitteschön: Es ist weg! Die Sticker sind aus Dublin.


im August (2006).

 Die fünfundzwanzigste Galerieausgabe ist da!  Persönliche Umstände verschoben die geplante Fotosafari ins virtuelle. Schade eigentlich.

Zum Jubiläum habe ich viele Sticker kommentiert.

Damit Du mir helfen kannst gibt es neue Flyer!

Eine autobiografische Geschichte habe ich auch mitgebracht:

Ein kaputtes Bein ist kein Beinbruch, sagte der Arzt. Das Bein war mein. Drei Stunden vor Abflug. Das hatte ich mir anders vorgestellt.


im September! (2006)

Neue Sticker jagte ich aus Unpässlichkeit (Du erinnerst,Dich?)   im Kiez meines Körperpflegers.
Freiheitsliebenden bringt das Projekt Freiraum zwei Beiträge: Das Hochzeitskleid  und einen neuen Grundriss: Platz für Partys, Arbeitsgruppen und Seminare gibt es in der ersten Etage des Mitmachhauses .
Und sonst: Layout, Beschleunigung und Komfort für  Modemsurfer, Suchmaschinen und Sehbehinderte.


im Oktober 2006:

Mittlerweile trainiere ich meine Beine wieder und konnte so bei einem Spaziergang  Sticker in Friedrichshain finden. Ausserdem habe ich Dir  neues mitgebracht:

Hassan macht die von Polizisten, Soldaten, Skifahrer, Guerillas, Rebellen und Hooligans getragenen Mützen (bekannt aus Film und Fernsehen!) in Hassies-Masken-Show für das Zivilleben salonfähig.

Zwei Krücken, med. Gehstützen, bringen einen Mann zur Verzweiflung. Sein harter Kampf wurde als Comic festgehalten. (Autobiografisch?)

Sandros und Celine haben sich mittlerweile kennen gelernt und Sandros erfährt neues über die Menschen im "Tor zum Herzen".

Die Preise zum Wettbewerb Open Content Contest auf einen Blick.

und sonst habe ich wieder viel herumgebastelt. Optisch hat sich nichts verändert, aber die Lesbarkeit in Suchmaschinen verbessert sich deutlich.


im November!

Nachdem mein Bein gesundete, verbrachte ich reichliche Sitzungen beim Zahnarzt. Zum ersten Mal habe ich dort geschrieen. Tat echt weh. Doch statt Dich mit Details (ssss krrr zzz sch Au!) zu nerven stell ich Dir neue Sticker vor.

Das Projekt Freiraum ist jetzt übersichtlicher und Tone-A-Tube interviewt Hassan  über Projekthäuser, Obdachlosigkeit und Demokratie.

Und in der Geschichte um Sandros und das TZH kommt zum siebten Teil: "Nackt und Fleisch" portraitiert Celines Körperlichkeit im Detail, während Sandros mehr vom Tor zum Herzen kennenlernt.
Neu hier: Die kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschichte.


im Dezember!

Die Sticker und Plakate fand ich diesmal wieder in Friedrichshain.

Auch sonst bin ich in diesem Monat grafisch verblieben: Zu Weihnachten und zum Projekt Freiraum.

Auf den Weihnachtsikonen preist  Maria im revolutionären Ton,  während Joseph  die neue Situation zermürbt. Gabriel erklärt sich vor der Engelsbäckerei und Herodes, löst Probleme radikal.

Zum Projekt Freiraum gibt es folgende Schaubilder:

Ich erläutere die flache Hierarchie des TZH mit ihrer demokratischen Basis und stelle die  Kommunikationsstruktur  vor. Verantwortung funktioniert durch Zuordnung, deren klare Organisation Freiheit und Zielstreben erlaubt , genauso  wie einheitliche Vorgänge, die innerhalb der Prozessumgebung durchgeführt werden können.


2007


im Januar

die 30. Stickerreihe fotografierte ich im Gate to hell. Wo? Na in der Friedrichstraße, dort wo einst Kapitalismus auf Sozialismus prallte und heute Ghettostyle Konsumrausch trifft.

Im Projekt Freiraum geht es weiter mit der Theorie: Der Infotain, das Mitgliedergespräch und Wege der Aufzeichnungen und der Dokumente werden beschrieben.

Ach ja,

frohes Neues :)


im Februar

Die 31. Stickershow zeigt Deine Kunst im frühlingshaften  Kreuzberger Januar.

Neues Design schafft Dir diesen netten Einstieg (HALLO :) in meine Welt.
Die Idee entwuchs dem neuen Flyer, den Du  für unser Projekt schnell ausdruckst und verteilst. Danke im Namen der Gemeinschaft, der Du natürlich auch angehören kannst. Formlos, in Eigeninitiative oder in einer Gruppe. Wie Du willst. Einfach so! 

Fieberhaft erneuerte ich die linke Navigationsleiste und bebilderte viele, leider nicht alle rechten Seitenteile.
Ich änderte Texte, in Schrift und Form, machte Fehler und bügelte einige wieder aus.
Das Ergebnis? Ich finde mich gut zurecht, die Ladezeiten sind kürzer und ich fühle mich wohl in Deiner Gemeinschaft und wünsche mir, Dich inspirierend zu unterhalten.

Du hast eine andere Meinung darüber oder stimmst mit mir überein? Schreib los!


im März!

Zum ersten Mal zeige ich Streetart aus Barcelona, die dort so verbreitet ist, dass staatliche Broschüren für Stickerkleber Strafen bis zu 1500€ anmahnen. Also sind diese Stadtverschönerungen auch hier verboten. 

Im Projekt Freiraum setze ich die Story von Sandros  mit Raymond und Sybille im achten Teil fort. Aus dem Urlaub bringe ich Seifenspender und Spender für die Toilettendesinfektion mit.

Zurück zu Barcelona: Die Stadt  ist sehr empfehlenswert, allerdings solltest Du mindestens eine Woche dort bleiben. Wie im etwas kleineren Berlin findest Du Vielfalt, Kunst, Kultur und Freiheit und ein gutes Verkehrsnetz. Die Meereslage, die Berlin fehlt, musst Du Dir in Barcelona durch hohe Lebenskosten teuer erkaufen. Barcelona ist sehr behindertenfreundlich. Wenn man von natürlichen Steigungen (Da bin ich als Nordlicht empfindlich!) absieht. Rollstuhlfahrerinnen brauchen Begleitung oder viel Geduld für die Steigungen, dafür werden sie durch eigene Wege und Absenkungen an Kreuzungen belohnt. Kostenfreie Toiletten gibt es überall, mindestens aber Behindertentoiletten, die in Ermangelung anderer Toiletten von allen mitgenutzt werden.


im Mai!

Die neuen Sticker fand ich vor zwei Monaten Köln und Neuss und in Italien habe ich sie mit einem kleinen Daumenkino versehen.

Das Projekt Freiraum wächst weiter. Der neunte Teil  "Abstinenz" der Geschichte um Sandros Zeit im im Tor zum Herzen ist da.

Die komplette Grafik, darunter auch den neuen Flyer habe ich zum ersten Mal mit den freien Programmen Gimp (GPL) und Open-Office (GNU - Lesser Gnu Public Liscence) erstellt. Die ungewohnte Arbeit hat deshalb viel Zeit gebraucht.

Auch die baldige Umstellung meiner Homepage auf Typo 3 kostet mich sehr viel Zeit. Gegenwärtig habe ich mich eingelesen und meine Homepage, die ich übrigens bisher mit awk, sed (findest Du in jedem Linuxsystem) und einem kommerziellen Programm erstellte, habe ich,  zum Werkzeugwechsel, überarbeitet.
Vielleicht wunderst Du dich, warum ich mir soviel Arbeit mache? Ich arbeite mit einem recht altem PC-System, das sicherlich eines Tages sterben wird. Und die Entwicklung kommerzieller Systeme geht über meine Brieftasche und hinaus. Also steige auch ich demnächst komplett auf Linux, mit dem ich seit 1995 arbeite, um. Warum erst jetzt? Weil die früher Produkte der kommerziellen Konkurrenz höhere Qualität boten. Doch das ist mittlerweile anders. 


im Juni!

Diesmal zeige ich Dir Sticker aus Minden, Taranto und Berlin: Garniert mit einem Comic.

Unseren Freiraum habe ich vergrößert.: Drei Grundrisse veranschaulichen drei Stockwerke. Die zweite Etage bietet Dir Personalwohnungen und Duschen, die Dritte Gemeinschaftsräume und Personalwohnungen und in der vierten Etage  Küche und Personalwohnungen Diese Bereiche sind dem  Personal vorbehalten. Platz für Privatleben und Ruhebereiche sind Vorraussetzung für gute Arbeitsbedingungen.


im Juli!

Die fünfunddreißigste Stickergalerie kommt wieder aus Friedrichshain und ist mit einem Comic garniert.
Sonst habe ich mich vor allem der Gestaltung gewidmet. Den Lesefluss meines textlastigen Reichs verbesserte ich durch längere Zeilen
Und dann? Ich verplemperte die Zeit in technischen Details. Mein Problem? Ich wollte auf Euer Anraten die Seite  übersichtlicher machen. Am Seitenende siehst Du das erste Ergebnis. Gewünscht  hatte ich mir ein Schaubild. Ist nicht schwer. Hast recht, kann jeder. In der Hoffnung das Du mir helfen kannst beschreibe ich Dir die Problematik:

  1. Ich möchte eine einfache clientseitige Imagemap erstellen.
  2. Ich muss sie jeden Monat leicht und schnell aktualisieren können.
  3. Der große Seitenumfang erschwert  die deutliche und übersichtliche Darstellung auf einem Blick.

  4. Ich möchte kein Java, Flash oder so benutzen, damit dieser Inhalt mit jedem Grafikfähigen Browser verwendbar bleibt.

  5. Ich bevorzuge Open-Source.

 

 

 

 

Zukunft gestalten

Martin Teuschel  

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Du weißt, in jeder Begrüßung berichte ich von neuen Änderungen und manchmal habe ich auch eine kleine Geschichte zu erzählen. 

Die Beiträge bis zum Februar 2006











































































strange people enjoy strange communities : Ton-A-Tube






 












 








































































ich bin Elfried























































































Einen Blick in die Galerie wagen?
 

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BGrundriss 3.OG
1.OG

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B Grundriss 1.OG * Spendendose * Nackt und Fleisch
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