Die Berlinerplakategeschichtevon Martin Teuschel |
Anmerkungen und Verweise |
Neues:gibt es auf der Startseite! ... und AltesMärz 2006 geschafft :) Verspätet :( Entschuldige mich ;) Die endlose Schneekälte ist überstanden seit feucht und warm Frühlingsatem müde Sinne weckt. Ich recke mich nach hier und dort, verloren die Disziplin im Lustgetümmel: Geilheit erwacht im Grün und Tier. Laut lauert Gefühl, läßt wenig Spiel, frißt Zeit... Im leichten Plauderton habe ich den gewünschten Fragebogen bewältigt, damit Du mich besser kennen lernen kannst.. Und zwölf neue Bilder gibt es auch. Diesmal aus Schöne- und Kreuzberg. Sehr viel Zeit habe ich auch für das Schaubild gebraucht, die das Tor zum Herzen auf einen Blick veranschaulicht. Das Layout hat sich stark verändert: Rot-gelb hat gesiegt und im Gesamtbild Übersicht gewonnen. April 2006
gestern habe ich viel und herzlich gelacht. Zugegeben: Es gab auch
unechte Lacher. Ich war beim Lachyoga.
Im Rauchstreit überzeugte, die Vorstellung von
dreißig rauchenden Touristen vor dem Tor zum Herzen. Stell Dir folgendes
Gespräch vor:
Ute: "Mmh, laß mich mal überlegen"
a)
da stehen ganz viele Raucher.
zur Juni Ausgabe...
Mai, Mai, die andere Zeit verwendete ich für Sticker aus Kreuzberg, die Fortsetzung von Sandros Aufenthalt, die einer aufmerksamen Leserin (vielen Dank Sabine!), deutlich überarbeitet wurde, im Tor zum Herzen: Pfeil und Schildkröte: Beides blau und der Freiraum wurde entwirrt und zentralisiert. Dreißig Worte, werden zukünftig die und diese Seite ergänzen.
Juni? "Fehlt da nicht der Mai?", denkst Du. "Hmmm, wo warst Du dennn so lange", entgegene ich. Nein. Ist anders. Ich wollte nur nicht immer einen Monat nachhängen. Und deshalb beschloss ich Dir zum Ende Mai nicht die Mai, sondern diese ausgabe zu zeigen.
im Juli: (2006) Teil fünf der Kurzgeschichte um Sandros: Traumschaum war gerade fertig, als die Sommergrippe mich schwer erwischte: Leidend ruhte ich. Nach der Zwangspause erneuerte ich die Homepage. Offline, und das sage ich stolz, erfuhr ich schon einiges Lob: Dankeschön. Das Logo gefiel selten und erinnerte viele an unmenschlich benutzte Symbole . Bitteschön: Es ist weg! Die Sticker sind aus Dublin.
Die fünfundzwanzigste Galerieausgabe ist da!
Persönliche Umstände verschoben die geplante Fotosafari ins
virtuelle. Schade eigentlich. Damit Du mir helfen kannst gibt es neue Flyer! Eine autobiografische Geschichte habe ich auch mitgebracht: Ein kaputtes Bein ist kein Beinbruch, sagte der Arzt. Das Bein war mein. Drei Stunden vor Abflug. Das hatte ich mir anders vorgestellt. im September! (2006)
Neue
Sticker jagte ich aus
Unpässlichkeit (Du
erinnerst,Dich?)
im Kiez meines Körperpflegers. im Oktober 2006: Mittlerweile trainiere ich meine Beine wieder und konnte so bei einem Spaziergang Sticker in Friedrichshain finden. Ausserdem habe ich Dir neues mitgebracht: Hassan macht die von Polizisten, Soldaten, Skifahrer, Guerillas, Rebellen und Hooligans getragenen Mützen (bekannt aus Film und Fernsehen!) in Hassies-Masken-Show für das Zivilleben salonfähig. Zwei Krücken, med. Gehstützen, bringen einen Mann zur Verzweiflung. Sein harter Kampf wurde als Comic festgehalten. (Autobiografisch?) Sandros und Celine haben sich mittlerweile kennen gelernt und Sandros erfährt neues über die Menschen im "Tor zum Herzen". Die Preise zum Wettbewerb Open Content Contest auf einen Blick. und sonst habe ich wieder viel herumgebastelt. Optisch hat sich nichts verändert, aber die Lesbarkeit in Suchmaschinen verbessert sich deutlich. im November! Nachdem mein Bein gesundete, verbrachte ich reichliche Sitzungen beim Zahnarzt. Zum ersten Mal habe ich dort geschrieen. Tat echt weh. Doch statt Dich mit Details (ssss krrr zzz sch Au!) zu nerven stell ich Dir neue Sticker vor. Das Projekt Freiraum ist jetzt übersichtlicher und Tone-A-Tube interviewt Hassan über Projekthäuser, Obdachlosigkeit und Demokratie.
Und in der Geschichte um Sandros und das TZH kommt zum siebten Teil:
"Nackt und Fleisch" portraitiert
Celines Körperlichkeit im Detail, während Sandros mehr vom Tor zum
Herzen kennenlernt. im Dezember!
Die Sticker und Plakate fand ich diesmal wieder in
Friedrichshain. Auf den Weihnachtsikonen preist Maria im revolutionären Ton, während Joseph die neue Situation zermürbt. Gabriel erklärt sich vor der Engelsbäckerei und Herodes, löst Probleme radikal. Zum Projekt Freiraum gibt es folgende Schaubilder: Ich erläutere die flache Hierarchie des TZH mit ihrer demokratischen Basis und stelle die Kommunikationsstruktur vor. Verantwortung funktioniert durch Zuordnung, deren klare Organisation Freiheit und Zielstreben erlaubt , genauso wie einheitliche Vorgänge, die innerhalb der Prozessumgebung durchgeführt werden können. 2007im Januar die 30. Stickerreihe fotografierte ich im Gate to hell. Wo? Na in der Friedrichstraße, dort wo einst Kapitalismus auf Sozialismus prallte und heute Ghettostyle Konsumrausch trifft. Im Projekt Freiraum geht es weiter mit der Theorie: Der Infotain, das Mitgliedergespräch und Wege der Aufzeichnungen und der Dokumente werden beschrieben. Ach ja, frohes Neues :) im Februar Die 31. Stickershow zeigt Deine Kunst im frühlingshaften Kreuzberger Januar. Neues Design schafft Dir diesen netten Einstieg
(HALLO :) in meine Welt. Du hast eine andere Meinung darüber oder stimmst mit mir überein? Schreib los! im März! Zum ersten Mal zeige ich Streetart aus Barcelona, die dort so verbreitet ist, dass staatliche
Broschüren für Stickerkleber Strafen bis zu 1500€ anmahnen.
Also sind diese Stadtverschönerungen auch hier verboten. Zurück zu Barcelona: Die Stadt ist sehr empfehlenswert, allerdings solltest Du mindestens eine Woche dort bleiben. Wie im etwas kleineren Berlin findest Du Vielfalt, Kunst, Kultur und Freiheit und ein gutes Verkehrsnetz. Die Meereslage, die Berlin fehlt, musst Du Dir in Barcelona durch hohe Lebenskosten teuer erkaufen. Barcelona ist sehr behindertenfreundlich. Wenn man von natürlichen Steigungen (Da bin ich als Nordlicht empfindlich!) absieht. Rollstuhlfahrerinnen brauchen Begleitung oder viel Geduld für die Steigungen, dafür werden sie durch eigene Wege und Absenkungen an Kreuzungen belohnt. Kostenfreie Toiletten gibt es überall, mindestens aber Behindertentoiletten, die in Ermangelung anderer Toiletten von allen mitgenutzt werden.
im Mai! im Juni! Diesmal zeige ich Dir Sticker aus Minden, Taranto und Berlin: Garniert mit einem Comic. Unseren Freiraum habe ich vergrößert.: Drei Grundrisse veranschaulichen drei Stockwerke. Die zweite Etage bietet Dir Personalwohnungen und Duschen, die Dritte Gemeinschaftsräume und Personalwohnungen und in der vierten Etage Küche und Personalwohnungen Diese Bereiche sind dem Personal vorbehalten. Platz für Privatleben und Ruhebereiche sind Vorraussetzung für gute Arbeitsbedingungen. im Juli! Die fünfunddreißigste
Stickergalerie kommt wieder aus Friedrichshain
und ist mit einem Comic garniert.
Zukunft gestalten |
Du weißt, in jeder Begrüßung berichte ich von neuen Änderungen und
manchmal habe ich auch eine kleine Geschichte zu erzählen. Die Beiträge bis zum Februar 2006 strange people enjoy strange communities : Ton-A-Tube
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www.berlinerplakate.de zeigt Plakate, Graffiti, Sticker, Skulpturen und andere Objekte, durch die Straßenkünstler Stadtbilder verändern. Der Berliner Kunst- und Kulturwettbewerb (Berlinerplakate Open Content Contest) belohnt Literatur, bildene Kunst, Design, Denk- und Handwerk. The streetart gallery www.berlinerplakate.de presents posters, stickers, graffitis, sculptures and others: Created by streetartists they bring new perspectives in your city . Win the Berlinerplakate Open Content Contest with your arts, texts, design and handcrafts. |